Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Was wird in Zukunft sein?“ von Richard von Lenzano


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Ja, wenn wir nicht immer wieder den Finger in die Wunden legen und Ungerechtigkeit, Krieg, Egoismus und Maßlosigkeit anprangern, haben wir keine Chance auf Änderung und verbauen uns unsere Zukunft und die unserer Kinder und Enkel.

Lieber Richard, ein Beitrag, dem ich nur zustimmen kann. DANKE
Liebe Grüsse Sonja

Richard von Lenzano (22.10.2008):
Liebe Sonja, ich sage zu Deinem Beitrag auch nur ein Wort: Danke.... Dir ganz liebe Grüße ric

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Hallo Richard,
habe Dein Gedicht sehr gern gelesen. Du wirfst viele berechtigte Fragen auf. Haben wir und unsere Kinder noch eine gesicherte Zukunft? Wer mag dies beantworten? Herzlich grüßt Uwe

Richard von Lenzano (22.10.2008):
Lieber Uwe, diesen Text hatte ich bereits vor 24 Jahren geschriebe und immer noch ist er brandaktuell..... Wir alle müssen darum kämpfen, dass es nicht so weit kommt, das unsere Kinder/Enkelkinder keine Zzukunft mehr haben... liebe Grüße ric

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Guuute Frage, lieber Jürgen am Schluss!
Sieht man auf das Datum unterm Gedicht, wird klar: Bestimmte Fragen zu stellen bleibt (leider) immer aktuell!
Herzliche Grüsse, Heino.

Richard von Lenzano (22.10.2008):
Hi Heino, nichts für ungut. Schicke dir mal die Tage einen neuen Text zur Vorbegutachtung (privat) es sollte eine Moritat sein.... liebe Grüße Jürgen

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Die Menschen lieber Jürgen werden niemals schlau! Leider!
Liebe Grüße
Franz


Richard von Lenzano (22.10.2008):
Lieber Franz, Leider sterben manche auch noch dumm - doch viele von denen sind leider Politiker und werden auch noch uralt.... Dir liebe Grüße Jürgen

hsieb

22.10.2008
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Hallo Richard,
eine bange Frage, die sich die Menschen immer wieder stellen. Die Antwort bleibt uns zum Glück verborgen, dennoch kann man kaum noch an ein "gutes Ende" glauben bei all dem Frevel dem Menschen und der Natur gegenüber. Es gibt leider nicht genug Vernunft auf Erden, der Mammon siegte bisher immer. Selbstherrliche Menschen beherrschen in ihrer ausgeprägten Dummheit stets alles. Der "liebe" Gott lässt machtlos alles geschehen aber die Menschen vertrauen in ihrer Not all zu gerne auf ein höheres Wesen, die Stellvertreter auf Erden segnen einfach alles bei Bedarf und hüllen sich in goldene Gewänder. Die Menschheit bleibt blind gläubig. Jeder kann nur einen kleinen Beitrag leisten und muss für sich und für sein Gewissen leben und die Frage nach dem Morgen leider unbeantwortet lassen.
Dennoch, Dein Gedicht hat mir gefallen. Ein Poet darf und muss Fragen stellen, immer wieder und auch die Hoffnung nicht verlieren.
In diesem Sinne sendet Dir viele Grüße
Helga

P.S. Warum hast Du so viele Leerzeilen? Das Gedicht käme mit einem verdichtenden Layout m. E. viel besser zur Geltung.

Richard von Lenzano (22.10.2008):
Lieber Heino, Richard heißt für Dich immer noch Jürgen...? Zunächst: Die Leerzeilen ergaben sich, da ich mit einem anderen Browser gepostet habe. Werde ich demnächst ändern. Wenn wir schon keine Fragen mehr stellen, wenn wir keine Dinge und Sachen kritisieren, wenn wir nicht provozieren, wenn wir nicht das Maul aufmachen und Dinge anprangern, die angeprangert gehören- dann - dann weiß ich nicht, ob es eine ordentliche, weitere Zukunft geben wird. Ich stimme in allen Punkten mit Dir überein.... Euch beiden ganz liebe Grüße Jürgen

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Lieber Richard, ein gutes kl. Gedicht mit soviel Fragen und das frage ich mich ebenso. Dabei denke ich an unsere Kinder und Enkelkinder und wir möchten alle noch friedliche und schöne Jahre verbringen, das ist ein Herzenwunsch. Der Mensch muss endlich aufwecken und ein JEDER kann sein Bestes dazu beitragen. Du hast dieses aktuelle Gedicht bereits vor ca. 24 Jahren geschrieben und es wirft immer wieder Fragen auf.
Liebe Grüße aus der verregneten Lausitz schickt Dir Gundel

Richard von Lenzano (22.10.2008):
Liebe Gundi, danke für den Kommentar, Du hast meine Gedanken erkannt und vor m ir ausgebreitet. Gruß in die Lausitz von einem geborenen Görlitzer ... ric

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