Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Abrechnung“ von Wolfgang Lörzer

Wolfgang Lörzer (05.11.2008):
Lieber Rainer, über Dein dickes Lob zu meinem Limerick habe ich mich sehr gefreut. Und natürlich gehen auch herzliche Grüße aus Berlin an Dich ins Ländle. Eine gute Zeit wünscht Dir Wolfgang

Wolfgang Lörzer (26.10.2008):
Lieber Franz, Du siehst das richtig. Natürlich war der Schlawiner auf der Reeperbahn.Er ist halt auch so einer, der es sich auf Kosten anderer vergnügt. Ich danke Dir für den Reim, den Du Dir auf das Verhalten des Vertreters gemacht hast, und sende Dir herzliche Grüße, Wolfgang

Wolfgang Lörzer (26.10.2008):
Lieber Heino, die einen haben das Vergnügen, die anderen bezahlen deren Spesen. Du hast Recht, das lässt sich auf das, was wir zur Zeit erleben, übertragen. Ob Vertreter, Banker oder Betriebsräte..., so mancher Zeitgenosse schädigt mit seinen Manipulationen die Allgemeinmheit. Ich danke Dir für Deine Kommentierung und sende Dir herzliche Grüße, Wolfgang

Wolfgang Lörzer (26.10.2008):
Liebe Ingrid, für Dein Lob möchte ich Dir ganz herzlich danke sagen. Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag und grüße Dich herzlich, Wolfgang

Wolfgang Lörzer (26.10.2008):
Lieber Heinz, ich danke Dir für das Kompliment. Der beschriebene Vertreter hat bei seiner Abrechnung getrickst, und so die Kosten für seine Vergnügungen auf die Firma abgewälzt. So etwas kommt wohl nicht nur in meinem Limerick vor, vermute ich. Herzliche Grüße, Wolfgang

Wolfgang Lörzer (26.10.2008):
Lieber Rainer, ich nehme an, dass der Vertreter bei seiner Abrechnung getrickst hat. Wie auch immer, ich danke Dir für Deine Zustimmung und sende Dir einen herzlichen Gruß, Wolfgang