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Rita Höhne (29.10.2008):
Hallo Kerstin, wenn jemand geht, hat man oft nicht mehr die Gelegenheit ihm zu sagen, wie man ihn liebt. Meine Mutter hatte Krebs und sie ist qualvoll gestorben. Ich konnte sie zwar begleiten, aber auch mir tat es sehr weh, nur zuschauen zu können. Ich danke dir und sende viele Grüße, Rita
Rita Höhne (29.10.2008):
Lieber Karl-Heinz, zum ersten Mal in meinem Leben wurde ich mit dem Sterben konfrontiert, hautnah sozusagen. Meine Mutter hatte sehr gelitten, der Tod war eine Befreiung für sie. Ich danke dir und sende viele Grüße, Rita
Rita Höhne (29.10.2008):
Hallo Anita, so schmerzlich der Verlust ist für jeden in der Familie, wenn ein geliebter Mensch gehen muss, um so intensiver ist die Trauer und die Erinnerung. Ich danke dir und sende einen lieben Gruß, Rita
Rita Höhne (29.10.2008):
Hallo Norbert, das Grab meiner Mutter ist auf einem ganz kleinen Friedhof auf einem Hügel, wo immer ein Lüftchen weht. Ich glaube, es wird immer jemanden geben, der an uns denkt, wenn wir mal gehen müssen. Ich danke dir und sende einen herzlichen Gruß, Rita
Rita Höhne (29.10.2008):
Lieber Faro, ich danke dir für deinen lieben Kommentar. Obwohl man selbst Mutter ist, fehlt einem die Mutter hin und wieder. Wenn ich ihr Grab besuche bin ich ihr nah. Herzliche Grüße, Rita
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