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„Gefangen“ von Michael Rühlicke


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Lieber Michael,

Phantasie und auch die Träume in einem sollte man immer leben lassen und nicht ersticken! So sehe ich es auch!!!

In manchen Phasen des Lebens jedoch.. besteht die Gefahr, sich der Realität zu arg zu entfernen, um noch wirklich zu sehen.. . Ein Gemisch aus Beiden, wird einem in gute Flüsse führen.. .

Dies sind meine Gedanken, die mir bei deinen denkenden Zeilen in Kopf kamen.

Ich finde sie sehr gelungen!

Liebe Grüße

Kerstin

Michael Rühlicke (27.10.2008):
Danke erstmal für dein Kommentar. Die Frage ist nur über welche Realität reden wir hier eigentlich....bedeutet diese Wort nicht für jeden etwas anderes?? Für manche ist ihr Job (also ihr tägliches Leben) die Realität, für Arbeitslose könnte wiederrum ihre Traumwelt ihre ganz eigene Realität sein. "Sehen" können sie dann trotzdem was....halt nur in ihrer eigenen Welt...wo sonst niemand etwas erkennen kann. Ich denke was für eine Realität gewählt wird ist jedem selbst überlassen, solange er damit glücklich ist. Ich sag ja immer, man sollte die unreele Realität nicht realisieren *hehe* mfg Micha

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