Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zukunft....Lautlos rufst Du aus dem Sarge !“ von Georges Ettlin


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Lieber Georges,

sehr interessant und krass dein Werk, wie man so auch von dir kennt.. .
Ich glaub, ich bin nicht in der Lage, dir diesmal so ganz zu folgen. Meinst du nun, dass man mit .. womöglich.. Gottes-Glauben besser lebt? Und sämtlich andere Wege, die Glauben und auch das Tun im Sein begehen, sich nicht lohnend gestalten.. oder sogar im Leben schon "tötlich" sind?
Es wäre sehr lieb, wenn du mich aufklären könntest.. ;o)

Liebe Grüße in deinen Abend schickt dir

Kerstin


Georges Ettlin (02.11.2008):
Dein Interesse an Glaubensangelegenheiten ehrt Gott, liebe Kerstin, denn eine Sünde ist die Gleichgültigkeit. Das Glaubensrisiko bedeutet, dass man erfolgreicher im Leben ist, wenn man Gott und seine *freiheitsberaubenden" zehn Gebote ignoriert. Man riskiert als gläubiger Mensch einen Teil der irdischen Lebensgenüsse und diverse lustige Orgien, man provitiert von keiner Ungerechtigkeit und man leidet unter schlechtem Gewissen als gläubiger Mensch. Trotzdem stirbt der brave, gläubige Mensch...aber zum Zwecke eines besseren, vergeistigten Lebens nach dem Tode... Andere "nette" Wege des Glaubens ohne den biblischen Gott und seinen zur Erlösung der Menscheht gesandten Jesus Christus führen zwar zu einem angenehmen Leben, aber nicht zur Berufung ins Himmelreich (gem. Bibel.) Doch das letzte Urteil spricht nicht das Wort der Bibel, sie ist nur Warnung, sondern Gott selbst, der wohl auch verirrte Menschen des Irrtums und anderer Glaubensrichtung, die guten Willens sind, zur Gnade nach dem irdischen Tode führt. Der völlige Unglaube des Ateisten führt zu einer Freiheit, die der Christ durch seine Liebesverpflichtung und der Verpflichtung zur Wahrhaftigkeit nicht hat. Allerdings muss, wer die Gerichte Gottes fürchtet, grundsätzlich versuchen seine Gebote zu haltn, wenns auch nicht immer gelingt. Für seinen Glauben muss der Mesnch täglich kämpfen, aber ein sündloses Leben wird nicht verlangt,denn unsere Verfehlungen sind uns oft nicht bewusst, es ist nicht möglich. Deshalb sollten wir andere Menschen nie verurteilen, sie könnten uns ja im Jenseits als begnadete Wesen, als Engel vor die Nase gesetzt werden. Herzliche Grüsse von Georges

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