Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In der Dämmerung“ von Heino Suess


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orangemoon

06.11.2008
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lieber heino,

sehr sehr gut geschrieben!!! tolles gedicht, denn so geht es mir auch...sinne und denke WORTE vor mich hin..."worte vor sich hindenken"...genial beschrieben!

herzliche grüße, claudi
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wunderschön lieber Heino.....
in der Stille fühlen wir den Atem der Natur und ich spüre Gott....

alles Liebe
Heidemarie
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Ein ganz hervorragendes Gedicht Heino !
Note 1
LG
H. Rehmann
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Lieber Heino,
die Dämmerung, der Übergang vom Tag in die Nacht, oder auch umgekehrt, in der es den kurzen Moment geben soll, wo es, wenn man sich in der freien Natur aufhält, absolut still sein soll... Die Blaue Stunde wird es wohl genannt.
Diese Zeit, gerade an Abend, die einem, schon etwas müde werdend, sinnieren lässt, über die Vergangenheit, des Tages, oder auch generell, die ist sicher eine sehr besonderes Tageszeit, wenn man sie, so wie du es schilderst, wirklich und mit allen Sinnen mitbekommt.
Leider krieg ich zur Zeit nur die Morgendämmerung zu sehen, aber zum Nachdenken kann auch diese sehr inspirierend wirken.
Sehr schöne Zeilen zur Abend - , mittlerweile schon Nachtstunde von dir.
Eine angenehme nächtliche Zeit wünsche ich.
Micha.
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Lieber Heino, ein schönes, nachdenkliches Gedicht von Dir. Ich kenne die Tage, wo man still vor sich hin grübelt. Am Schluß kommt entweder ein Gedicht heraus oder der alternative Weg ins Bett - lächel. Herzlich grüßt Uwe und wünscht eine Gute Nacht.
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Lieber Heino,
in Deinem schönen Gedicht fängst Du die Stimmung dieser Tageszeit sehr gut ein.Ich liebe diese Zeit,da alles in der Schwebe zu sein scheint.Das Licht des Übergangs begleitet uns in unsrer Nachdenklichkeit und oft hält der Himmel,je nach Ortslage , besondere Farben bereit.In Wiesbaden gibt es eine
Straße mit vielen alten Häusern und Antiquitätengeschäften,die Taunusstraße.
Wenn die alten Laternen angehen ,ist alles für 2 Minuten in rosafarbenes Licht getaucht und ich fühle mich in ein Bild von Renoir versetzt.
Anlass für Beschaulichkeit ,wie in Deinem Gedicht ,das ich sehr gern gelesen habe.
Herzliche Grüße in den Abend sendet Dir

Ingrid

gadiska

05.11.2008
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Hallo lieber Heino,
kannst du mich sehen?
Ich sitze grad, die Hand am Kinn
und sinne vor mich hin." schmunzel"
Schön geschrieben.
Liebe Grüsse
Monique
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Lieber Heino,

Man kann tatsächlich kinnhaltend über vieles nachdenken. Wir kennen die Vergangenheit, halten nicht viel von der Gegenwart und sehen auch keinen Silberstreifen am Horizont. Da kann man sich nur wundern, wozu alle Anstrengungen die Welt zu verbessern gut sind.

Sehr gut dein Gedicht.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Hallo Heino, sehr gut von dir beschrieben. Öfter beginnt man mal den Tag mit Grübeln über die Dinge, die er wohl bringen mag. Liebe Grüße Norbert

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