Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf der Suche“ von Celine Rosenkind


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Hallo liebe Celine, schade das Gott dir nicht in der Kirche und in den Menschen mit den schwarzen Talaren begegnen konnte, er hätte es bestimmt gerne getan. Denn Gott lebt in jeden Menschen, auch in dir. Ist das nicht wunderbar?
Herzliche Grüße von Regina
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Liebe Celine Rosenking,

Deine Suche nach Gott hat sich gelohnt, denn Du erkanntest seine Liebe und seine Werke in der Natur. Der Gott der Bibel wohnt nicht in Häusern, die mit Händen gemacht sind (Apostelgesch. 7:48,49). Er läßt sich finden, wenn man ihn sucht. In der Bibel sagt er uns alles, was er zu sagen hat.
Ein sehr ehrliches und schönes Gedicht.

Liebe Grüße
Heidrun Gemähling

Ilse Dunkel

30.04.2004
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Liebste Celine..! genau wie du es in deinem gedicht beschreibst ,..habe auch ich den Weg zu Gott gefunden ,weit ab von der Kirche selbst. Mich verbindet mit Gott eine unglaubliche Einheit, manches was sich mit Worten nicht beschreiben lässt , ich wünsche mir es mögen noch viele Menschen diesen Weg vom Hrzen zu Gott finden. ..MfG.. in Liebe verbunden Grüsst dich herzlichst -ille- Ilse Dunkel

Ein(e) Unbekannte(r) Leser/-in

25.06.2003
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Hier liebe Celine fühle ich mich absolut angesprochen...Du hast mit wunderbaren Worten,das ausgedrückt,was auch ich empfinde..nämlich das Gott überall ist...in Wald und Flur...in uns.Auch ich habe lange gebraucht,bis ich es begriffen habe. Ich danke Dir für dieses wunderbare Werk Liebe GRüße Anne

Channing

20.06.2003
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Liebe Celli, sicher ist man enttäuscht, wenn wir in große Kirchen kommen, denken wir es muß alles so großartig sein, aber weit gefehlt. In kleinen unscheinbaren Dingen zeigt sich sich uns unser himmlischer Vater und die nehmen wir manchmal, als zu selbstverständlich. Liebe Grüße Brian

Roland Lukaß

16.06.2003
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Hallo Celine ! Dein Gedicht finde ich wunderbar, es sagt, aus was man immer beachten sollte. Die Menschen, auch die gläubigen, können einen immer entäuschen. Gott wird Dich nie entäuschen, auch wenn man es vielleicht nicht gleich versteht. Auch in meinem Leben war ich von vielen gläubigen Menschen entäuscht worden, auch von Predigern oder Pfarrern, aber wir sollen nicht auf Menschen schauen, sondern auf Gott oder auf Jesus Christus und da werden wir nicht entäuscht. Gott ist treu zu seinem Wort und er führt uns zu unserem Ziel. Wir werden erkennen, es ist gut so wie es ist, wir erkennen es manchmal nur nicht gleich. Aber es ist gut so wie es ist. Es grüßt der Roland

Annemarie

15.06.2003
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Meine liebe Celine,ich möchte Dich in die Arme nehmen und Dir nur sagen ich mag Dich so sehr.Möge Dein Leben nun immer beschützt und behütet sein,liebe Grüße von Deiner Annemarie

Viola Otto

12.06.2003
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Hallo Celine! Dieses Gedicht ist nicht mit Worten zu beschreiben. Man muß es in seinem Herzen verwahren. Liebe Grüße Viola

Angela Gabel

08.06.2003
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Gefällt mir....man spürt die enge Bindung und die Überzeugung, mit der du Gott in deinem Leben wirken lässt. Es gibt auch Kirchen und Priester, die überzeugend wirken...doch oftmals leider auch nicht... Und auch die "Christen" wirken oft nicht wirklich erlöst.... Ich selbst war "nach außen" immer ein artiger Christ - doch wie es IN mir aussieht, das wissen nur Wenige... im Moment sitzte ich meine sonntäglichen Gottesdienste ab, weil ich keinen zusätzlichen Stress mit meinem Mann möchte... Froh macht mich das nicht... Ich hatte mal ne sehr enge Beziehung zu Gott...vielleicht könnte sie eher wieder wachsen, wenn ich mich nicht so sehr in Formen pressen lassen würde, die mich nicht mehr überzeugen...*seufz* L.G. Anschi

Thomas Mende

08.06.2003
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Und genau so hat es mal ein Mensch namens Jesus gesagt: Sucht mich nicht in Häusern aus Stein...
ein feines, religiöses Gedicht, auch wenn ich selbst nicht an Gott in der Form glaube.

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