Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„November Schmankerl“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Lieber Heino, Gerade kam bei uns die Sonne nach 6 Tagen Regen durch die grauen Wolken. Vielleicht haben meine Schmankerl damit etwas zu tun. Ich grüße dich, und danke dir, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst, Ich danke euch für die netten Worte. Sie sollten den November ein bisschen aufschwänzeln. Herzlich grüßt euch, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Lieber Uwe, Meine Schmunzler oder Verrücktheiten stehen dir zur Auswahl zur Verfügung. Es sind ungefähr die Hälfte meiner Gedichte. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Maria, Man kann der Katze nicht verdenken, dass ihre Liebe sie möcht verschenken. Der Schnaps verleiht ihr den nötigen Mut und mit dem Kater schläft es sich gut. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Wiltrud, Es freut mich, dass die drei deinen trüben Abend aufgehellt haben. Herzliche Grüße ins Odergebiet. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Gabriela, Ich habe noch so einige auf Lager und ich werde sie nacheinander beitragen. Zuviel auf einmal ist ungesund. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Gundel, Ich liebe Überraschungen, aber nur die guten. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Simone, Als große Tierfreundin sende ich dir hiermit mein: Lustiges Tieralphabet Der Affe klettert auf den Baum, herunter fallen wird er kaum. Die Biene, die den Honig macht, wird beraubt um ihre Pracht. Das Colibri den Nektar trinkt, hat keine Stimme, die uns singt. Einhöckrig ist das Dromedar dort im schwarzen Afrika. Der Esel immer Lasten trug, seine Ohren sind in manchem Buch. Vom Frosch, der abends ständig quakt, der Franzmann an den Schenkeln nagt. Gar klapprig ist der alte Gaul, schon längst sind seine Zähne faul. Der gute Haushund oftmals bellt, was den Nachbarn nicht gefällt. Der Igel ist ein Stachelschwein, was würde er ohne Stacheln sein ? Vor\'m Jaguar läuft alles fort, es gibt auch Autos von der Sort\'. Das Känguru, das lebt \'Down Under\', bei uns daheim wär es ein Wunder. Der Löwe brüllt in heißer Wüste, er geht nicht an die Nordseeküste. Die Mäuse werden niemals alle, fängt man auch welche in der Falle. Das Nashorn ist oft voller Grimm, stößt es dich um, dann biste hin. Wasser ist des Ochsen Wein, wer möchte schon ein Ochse sein ? Schlau ist der Pudel wohl dagegen, und pudelnass sind wir im Regen. Die Qualle segelt durch die Meere, zum essen man sie nicht begehre. Das Rindvieh ist meist nicht alleine, manche haben nur zwei Beine. Schweine geben Fleisch und Wurst, das Saufschwein leidet unter Durst. Der Tiger, rot und gelb gefleckt, hat seit Zeiten Blut geleckt. Der Uhu krächzt in dunkler Nacht, sein Aug\' wird auf und zu gemacht. Es lebt der Wolf im tiefen Wald, beim Fahrradfahren schmerzt er halt. Das Zebra hat gar viele Streifen, auch halten davor viele Reifen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Margit, Auch der Ernst des Lebens kommt in meinen Gedichten zum Ausdruck.......aber ich lache lieber....auch über mich selbst, und die Caritas Damen vielleicht auch. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Anne-Marie, Du schreibst die Schmankerl sind zu genießen, ein anderer schrieb sie sind zum schießen. Beides lässt mich nicht verdrießen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Lieber Norbert, Trotz aller Anstrengung konnte ich die dunklen Wolken und den Regen nicht vertreiben. Eine weitere Regenwoche steht uns bevor. Auch 3 cm Schnee hatten wir bereits und -5 ° C. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Kleine Gedichte haben auch ihre Reize, so wie auch kleine Mäuse Schwänze haben. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Christiane, An trüben Tagen auch ja zum Leben sagen. Kann man nicht in der Sonne baden kommt die Haut auch nicht zu Schaden. Wir verkrümeln uns am Kamin und lassen die Wolken ruhig ziehn. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Liebe Chris, Ich danke für das große Lob. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (08.11.2008):
Ich danke zurück, lieber Ingrid. Wir haben im Moment ein richtiges Sauwetter. Da dachte ich mir etwas Heiteres zu schreiben. Und siehe da, der Regen ließ nach, und es tropfte nur vom Dach. Herzlich grüßt Karl-Heinz