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Karl-Heinz Fricke (12.09.2009):
Lieber Barbara,
Vorerst möchte ich dich in meinem Fan Kreis als Kommentarin begrüßen- Ich danke für deine netten Worte. Weniger schön ist der Text meines Pferdegedichtes EIN FATALER SCHERZ das zeigt, wie man nicht agieren darf.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (10.11.2008):
Liebe Maria,
Es sind nur noch die schlanken Reitpferde, die sich ihre Daseinsberechtigung bewahrt haben. Die schweren Ackergäule werden bald ausgestorben sein, da sie von Traktoren abgelöst worden sind.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Liebe Gabriela,
Ich habe selbst noch nie auf einem Pferd gesessen und werde es auch nicht mehr tun. Hatte das Berberpferd denn keinen Sattel ?
Wir danken für die Grüße und grüßen auch
Karl-Heinz und Hildegard
Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Lieber Heinz,
Pferde sind starke Tiere. Wenn man jedoch die PS der Fahrzeuge damit vergleicht kommen Bedenken. Wenn das Auto im Graben ist, nützen die vielen PS nicht, aber ein Pferd kann es herausziehen.
Ich danke dir und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Liebe Anita,
Ich habe noch nie auf einem Pferd gesessen. Ich hatte einfach keine Gelegenheit dazu. Fleisch davon habe ich allerdings in den Hungerjahren essen müssen.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Liebe Selma,
Es kann mir nicht passieren, dass ich von Würmern verzehrt werden. Sie könnten nur an meiner Asche rumknabbern.
Herzlich grüßt und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Lieber Uwe,
Wenn man Hunger hat, dann ißt man alles Mögliche. Für Pferdefleisch gab es in den Nachkriegsjahren doppelt auf Marken.
Ich danke dir für deine netten Worte,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Hallo Norbert,
Das Pferd heißt Pferd weil es den Wagen fährt.
Einmal habe ich zwei Bauern überhört:
Fritze, watt makest heute ?
Der andere: Eck keke de Päre in Mas. Übersetzt:
Er schaut den Pferden beim Pflügen in die Hintern.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Liebe Margit,
In den Hungerjahren haben wir auch Pferdefleisch gegessen. Es war meistens von älteren Tieren und zäh wie Leder.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Das Pferd begeistert mich als Maler. Hier in Fruitvale gibt es sogar einen Pferdeverein. Pferdeschlachtereien gibt es nur in der Provinz Quebec, wo die Franzosen sind.
Ich danke dir und grüße dich.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (09.11.2008):
Liebe Simone,
In der Not frist der Teufel auch Fliegen. So ging es uns in den Hungerjahren im und nach dem Kriege, die jüngere Generationen nicht nachvollziehen können.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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