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„Geisterstunde“ von Paul Rudolf Uhl


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Paule, die letzten beiden Zeilen sind herrlich. Wenn ich etwas von Frauen verstünde, könnte ich den Reim weiter schreiben, muss lachen Hartmut
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Lieber Paul, einfach köstlich gereimt. Wusste nicht, das Wäsche waschen so viel Spaß macht - lächel. Schon der Einfall verdient eine 1++. Herzlich grüßt Uwe

Paul Rudolf Uhl (10.11.2008):
Danke! Schau mal in mein "Schleudertrauma" rein, Uwe!

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Lieber Paul,
manch Wäschestück ist schon verschwunden,
In der Wäschetrommel drin.
Oft wurde es nicht mehr gefunden,
Ich frage mich wo ist es hin?
Schönes Schmunzelgedicht von Dir.
Liebe Grüße sendet Dir Simone
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Lieber Paul,
tolles Schmunzelgedicht.
Habe ich sooo gerne gelesen.
Muss ich mir jetzt um meine Waschmaschine auch Sorgen machen??
na ich werd schon darauf aufpassen;-))
Herzliche liebe Grüße für Dich,von mir,Gabi
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Lieber Paul,
das ist Dir ja wieder meisterhaft gelungen;personifizierte Waschmaschinen
kennt man schon von Kishon ,andere
Haushaltsgegenstände von Andersen,allerdings in Prosa,aber das Verschwinden der Reizwäsche so gekonnt
lebendig und unterhaltsam in einem Gedicht darzustellen ,ist spitze !
Ganz liebe Nachmittagsgrüße sendet Dir
Ingrid


Paul Rudolf Uhl (10.11.2008):
Hallo Ingrid, Danke! So etwas surrealistisches hab ich auch in meinem "Schleudertrauma"... Schau mal rein, wenn Du Zeit hast! Herzlich der Paul

ewiss

10.11.2008
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Lieber Paule,
von Geisterhand gewaschen,
und danach dann erhaschen,
ein Höschen, welches blumig,
doch leider ist es säumig.
In schöner Form hast du beschrieben,
was in der Vollmondnacht getrieben,
was schließlich daraus wurde,
ist gar nicht mal absurde.

Klasse Gedicht, von Dir !
Liebe Grüße zu Dir und einen schönen Wochenbeginn, Trudl




Paul Rudolf Uhl (10.11.2008):
Liebe Trudl, bin auch selbst schon reingeraten, ziemlich surrealistisch: "Schleudertrauma" - schau mal rein! Danke für die Blumen...

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Hallo Paul jetzt seh ich meine Waschmaschine mit ganz anderen Augen..
und das Höschen hat der Mond seiner Frau geschenkt, der Luna...Köstlich.
Herzlichst Wally

Paul Rudolf Uhl (10.11.2008):
Liebe Wally, der Mond seiner Frau? Das kann ar nicht sein - schau mal einen Kommi höher: Franz ist der Meinung, sie hätte es bei ihm gelassen (:-))

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Ja Paul, vor allem dies hat mir gefallen.

"und der Mond schweigt wie ein Grab…
Doch die Frau grübelt seit Stunden:
„Wo ich`s wohl vergessen hab?“!"

Klasse! Grüße in die Woche
Franz





Paul Rudolf Uhl (10.11.2008):
Lüstling! - Etwa bei Dir?

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Lieber Paul, das sind ja wieder Sachen!
Voller Freude und Bewunderung habe ich Deine so gut in Reim und Vers verpackten Einfälle gelesen. Schmunzelfaktor 1 hoch 10!!!!!
Danke für den schönen Einstieg in die neue Woche,den Du mir damit bereitet hast. Wettermäßig zeigt er sich bei uns regnerisch, stürmisch, trübe.
Mit herzlichen Grüßen
Gerhild

Paul Rudolf Uhl (10.11.2008):
Merci, Gerhild! Hier scheint Sonne... L.G.

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Ich bin be-geistert, lieber Paul.
Nach dem Lesen deines Gedichts war ich echt total von den Socken.
Deine Waschmaschine hatte am nächsten Morgen bestimmt ein ordentliches Schleudertrauma.
LG von dem etwas zurückgebliebenen Hausmann Sigi.
Lies doch mal meine Rein-Schrift "Ach, wie putzig".

Paul Rudolf Uhl (10.11.2008):
Hab ich, Putzig ist putzig... Dank für Kommi vom Paul

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