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Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Liebe Wally,
Es gehört immer ein Schuß Mut dazu die Heimat zu verlassen. Oftmals geschieht es auch unbedacht.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst.
Das große Kanada hat uns gezeigt was Freiheit ist.
Man muss sich nur umstellen können, um in einem fremden Lande Fuss zu fassen.........aber das Heimweh bleibt.
Ich danke euch und grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Gundel,
Man kann nicht alles mit Geld vergleichen, denn es gibt Dinge, die unbezahlbar sind.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Edeltrud,
Wenn der Mensch fleißig und zielstrebig ist und nicht sehr dumm, dann sollte er immer zu Erfolg kommen wo immer er ist.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Rita,
Die Freiheit haben wir in Kanada gefunden, aber die Heimat haben wir verloren, obwohl wir so wie in Deutschland leben. Das heißt, wir sprechen deutsch, lesen deutsch, hören deutsch, kochen deutsch. Kurz wir sind im Ausland deutsch geblieben, aber die Heimat, und die Freunde fehlen doch.
Ich danke dir,
Liebe Grüße.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Lieber Franz,
Jedes Menschen Schicksal ist eine mysteriöse Sache. Man muss die Begleitumstände untersuchen. Z.B. in meinem Falle. Wenn es Hitler nicht gegeben hätte dann hätte ich Hilde nicht kennengelernt, und ich wäre auch nicht ausgewandert. Ihr Bruder hat uns nach Kanada gelockt. Es ging zwar alles gut und wir hatten nur am Anfang Not, aber die Heimat ist uns verloren gegangen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Kerstin,
Es gibt Dinge, die man nicht kaufen kann. Auch die Heimat nicht, wenn man sie verlassen hast.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Gerhild,
Glücklich ist der, der auch im Herzen frei ist. Mit der richtigen Einstellung kann er vieles erreichen, und sein Glück vermehren.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Gabriela,
Alle die fast mittellos ins Land kommen haben es besonders schwer, noch zumal, wenn sie die Landessprache nicht verstehen und keinen einschlägigen Beruf haben. So ging es uns im Anfang.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Hallo Norbert,
Du hast recht, viele Menschen haben im Ausland mehr erreicht, als die Heimat ihnen geben könnte, aber glücklich wurden viele nicht.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Hallo Norbert,
Warum der Mensch in der Ferne sein Glück sucht hat viele Gründe. Bei uns war es vielleicht endlich der
Enge und politischen Ungewissheit zu entfliehen, um besonders unseren Kindern, die damals 6 and 3 Jahre alt waren eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Gelungen ist uns vieles nicht, obwohl wir uns nicht beklaghen können.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Wenn ich die Jahre zurückholen könnte, dann würde ich nicht wieder auswandern. Wenn ich es richtig betrachte, so habe ich hier wohl alles, was man zum Leben braucht, aber die Heimat ist es nicht, obwohl wir deutsch im Herzen und Gewohnheiten geblieben sind.
Ich danke für deine netten Worte.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Maria,
Wo immer der Mensch ist, wenn er fleißig ist, und sich anpassen kann, dann bekommt er aucxh festen Boden unter den Füßen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Christiane,
Alle Auswanderer haben ein Dilemma. Sie lieben ihre Heimat erst richtig, wenn sie von ihr entfernt sind. Ich bin darin keine Ausnahme.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Liebe Ingrid,
Ich schrieb dieses Gedicht als Polen und Ungarn noch hinter dem Eisernen Vorhang lagen.
Ich danke dir für den netten Kommentar. Ick fühle mir jeehrt.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2008):
Lieber Faro,
Wer heutzutage auswandern möchte, der sollte derart wohlhabend sein, dass er nicht mehr für jemand arbeiten muss. Die jetzt nach Kanada kommen, die halten es so. Handwerk hat hier noch einen goldenen Boden, man muss aber selbstständig sein.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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