Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Trippler“ von Karl-Heinz Fricke


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Es sind doch auch echt
arme Menschen, meistens
weiß man ja nicht ob sie
selber schuld sind daran.
Aber es sind Menschen!
Lieb grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (15.11.2008):
Liebe Margit, Es sind unverbesserliche Außenseiter. Sie fühlen sich wohl nur mit sich selbst. Ich danke dir und grüße herzlich, Karl-Heinz

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Irgendwo wird wohl eine Kausalität vorhanden sein, warum dieser sich so außergewöhnlich bewegt! Denke, es liegt in der Vergangenheit, vielleicht lebte er wo auch immer früher in einem beengten Raum und konnte sich nur in dieser Form bewegen!?! Ja mein Freund, viele Menschen bewegen sich auch so wie ich beobachten konnte im sehr hohem Alter, was an Schwächen liegen mag. Grüße mir bitte auch Deine Sonne Hildegard lieber Karl – Heinz und ja, Gesundheit euch beiden von Franz und Herzblatt Monika

Karl-Heinz Fricke (13.11.2008):
Lieber Franz, In jedem Ort gibt es sie und auch in jeder Gruppe, wie beim Militär z.B. Es sind die Außenseiter, die immer im Abseits stehn. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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„Menschen, die so sind wie er,
sind eine Bürde ohne Frage,
und wären sie wie Sand am Meer,
dann wären sie eine große Plage.“

Dieser letzte Vers hat mich irritiert.
Aber ansonsten ist es ein gutes Gedicht, lieber Karl-Heinz.
Herzliche Grüße,
Hermann


Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Lieber Hermann, Ich danke dir. Zur letzten Strophe muss ich erklären, dass dieser Eigenbrötler nichts zur Allgemeinheit beiträgt und nur für sich ist und absahnt. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

12.11.2008
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Lieber Karl- Heinz,
deine Zeilen tauchen wirklich in eine kräftige Färbung.
Du greifst in sehr emotionaler Art Beobachtungen des Lebens unserer Mitmenschen auf und sprichst deine Worte auf eine so poetische Weise, dass die anscheinende Leichtigkeit deiner Gedanken in schwere neblige Gedankenwolken des Lesers wandern. Aus ferner Perspektive kann Verhalten und Lebensarten von Menschen schon seltsam und amüsant sein.
Mit frdl. GR Karl- Heinz



Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Zeit meines Lebens habe ich den Menschen studiert und dabei eine Menschenkenntnis erworben. Es hilft, wenn man andere Menschen nach ihren Reden, Bewegungen, usw, beurteilen kann. Ja, sogar durch ihre Gedichte und Kommentare. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
wer weiß warum und wodurch ein Mensch zu einem Einzelgänger wird. Viele Fragen werden aufgeworfen, dein Gedicht regt zum Nachdenken an.
Liebe Grüße
Anita

Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Liebe Anita, Menschen sind verschieden. Jeder hat seine Eigenheiten, die von anderen entweder akzeptiert werden, oder auch nicht. Normal ist es Gesellschaft zu pflegen und etwas zur Allgemeinheit beitragen. Herzlich grüßt und dankt, Karl-Heinz

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kann das leider nicht beurteilen, Karl-Heinz. Das gekonnte Versmaß trägt aber zu einem formal guten Werk bei. Herzlichst RT

Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Hallo Rainer, Die Verschiedenheit der Menschen ist eine interessante Studie. Glaubst du, dass es in der Tierwelt auch große Unterschiede gibt ? Ja auch dort gibt es sie, aber nur minimal, meint Karl-Heinz, Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

ewiss

12.11.2008
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Lieber Karl-heinz, es gibt immer wieder solche Menschen die sich ihre eigene Welt schaffen, ohne dass sie großartig Kontakt zur Aussenwelt aufnehmen, die Kommunikation wünschen, warum und wieso auch immer, man kann leider nicht in sie hineinsehen. Sie brauchen meist wenig zum Leben, und ansonsten gibt es ja die Wohlfahrt-die Allgemeinheit, die unterstützend eingreifen.
Ein gutes Gedicht von Dir, welches auch zum Nachdenken anregt.
Liebe Grüße, Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Liebe Edeltrud, Es stimmt schon, dass jeder Mensch nach seiner Fasson selig werden soll. Ich bedaure allerdings alle, die einsam sind und keinen Kontakt pflegen. Natürlich muss es gezielter Kontakt sein, denn nicht jeder Exbeliebige kann ein gewünschtes Ergebnis erbringen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es gibt soviel verschiedene Menschen, und keiner ist wie der andere .....man wundert sich sooft, aber jeder erschafft sich seine eigene Welt...zu der man keinen Zutritt hat... Ich habe dein Gedicht gern und mit Interesse gelesen. Herzliche Grüße von Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Liebe Gabriela, Ich staune immer wieder, wie verschieden Menschen handeln und denken können. Im Grunde genommen ist der glückliche Mensch Herdenvieh, und kein Maverick, der sich absondert. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, es gibt überall auf der Welt gestrandete Existenzen, die nur noch überleben wollen. du hast es hier perfekt beschrieben. Liebe Grüße norbert

Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Hallo Norbert, Gestrandete Menschen gibt es nicht nur auf einsamen Inseln. Sie erleben Schiffbruch in einer Welt, die sie entweder nicht verstehen, oder weil sie sich nicht anpassen können oder wollen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Das glaub ich Dir gerne dass es den wirklich gibt, lieber Karl Heinz. So einen Menschen gibt es bei uns auch. Er scheint aber mit seinem Leben sehr zufrieden zu sein. Er lebt in seiner eigenen Welt.
Liebe Grüße an Dich und auch Deine Frau v. Wally

Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Liebe Wally, Wer sich ganz im Leben abkapselt, kann kein glücklicher Mensch sein, denn Menschen haben das Bedürfnis mit anderen Menschen zusammen zu sein. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
vielleicht etwas seltsam,aber ein Mensch.Jeder ist wie er ist,und das ist auch gut so.
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Liebe Maria, Ein seltsamer Mensch ist er. Immer allein, keine Freunde, immer ernst und immer beim trippeln den Blick auf dem Boden. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ein zu bedauernder Mann, traurig das ihm keiner RICHTIG hilft !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (12.11.2008):
Lieber Rainer, Der Mensch ist ein Einzelgänger und schwer zu deuten. Ich sprach ihn einmal an und wurde ignoriert. Die Wohlfahrthilfe nimmt er dagegen gern an. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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