Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wie immer“ von Helga Siebecke

Wenn ich nicht meine Kunden aus aller Welt hätte, dann mit Sicherheit nur Grauen liebe Helga! Liebste Grüße Dir
Franz

Liebe Helga, das muss ein Büro im öffentliche Dienst gewesen sein? - lächel. Gut hast Du beschrieben, wie "aufreibend" so ein Arbeitstag sein kann. Bis dann endlich die erlösende Glocke läutet ;-) LG Uwe

Helga Siebecke (13.11.2008):
Nö, war ganz und gar nicht öffentlich...war ein einsamer Buchhalterjob im absolut stillen Kämmerlein. So stellt man sich Einzelhaft vor, wenn da nicht der Feierabend wäre, der erlösende. Großraumbüros sind auch nicht sehr nett...aber alleine arbeiten zu müssen und damit nicht ausgelastet zu sein, ist ätzend. Man könnte sich für neue zusätzliche Aufgaben anbieten, aber wenn der Chef ein Ekel ist, dann entfällt der Eifer. Der Mensch ist halt nie zufrieden. Danke, dass Du mein Gedicht gelesen hast. LG Helga

Liebe Helga,
in Deinem Gedicht fängst Du sehr gut die Stimmung bei monotoner, ungeliebter Arbeit ein.Es gefällt mir sehr gut.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid