Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schöne, heile Welt“ von Christiane Mielck-Retzdorff
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FranzB
13.11.2008
Franz
Christiane Mielck-Retzdorff (14.11.2008):
Lieber Franz,
das ist das Merkwürdige an der Zukunft. Sie gruselt einen, bis man sich daran gewöhnt hat. Nur bewegt sie sich heute etwas schneller als vor hundert Jahren.
Liebe Grüße
Christiane
sbell
13.11.2008
Christiane Mielck-Retzdorff (14.11.2008):
Danke, sbell, darüber freue ich mich.
Viel Spaß im Heute und in der Zukunft
Christiane
norbert wittke
13.11.2008
Christiane Mielck-Retzdorff (14.11.2008):
Danke, lieber Norbert, aber alle Generationen fanden die Zukunft mit der modernen Technik bedrohlich und haben es dann doch überlebt. Ein Teil der Menschlichkeit ging doch schon mit der Erfindung des Fließbades verloren und die allgegenwärtigen Callcenter sollen auch kein Hort des sozialen Gedankens sein. Langam gewöhnt sich der Mensch an alles.
Liebe Grüße
Norbert
Goslar
12.11.2008
Ein Zukunftsbild das mich schaudern macht. Fließt auch noch warmes Blut durch die Adern der Geretteten ?
Sehr schöne Dichtung.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Christiane Mielck-Retzdorff (14.11.2008):
Lieber Karl-Heinz,
natürlich ist das Blut dieser glücklichen Menschen wohltemperiert und frei von schädlichen Radikalen. Falls nicht, gibt es in jedem Supermarkt Konserven, was besonders die Vampire unter uns erfreut.
Schmuzelgrüße sendet Christiane
ewiss
12.11.2008
Ein sehr gutes Gedicht von Dir.
Liebe Abendgrüße von Edeltrud
Christiane Mielck-Retzdorff (14.11.2008):
Danke, liebe Edeltrud, aber ich fürchte, wir können der Zukunft nicht ausweichen. Der Mensch ist wohl ddazu verdammt, zu forschen, zu verändern und zu manipulieren. Bei der Medizin finden wir das gut, Hilfestellungen im Haushalt auch, wo führt der Weg uns hin.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag.
Liebe Grüße
Christiane
rainer
12.11.2008
Christiane Mielck-Retzdorff (14.11.2008):
Lieber Rainer,
ich fürchte, auch in Zukunft werden die Leute noch Pech haben, egal wie sehr sich sich dagegen wappnen. Und genauso wenig können wir der Zukunft ausweichen.
Herzliche Grüße
Christiane
ingrid Drewing
12.11.2008
vortrefflich führst Du uns ein Zukunftsmodell vor Augen ,das mir ein
Gruseln erzeugt.Dass das durchaus Realität werden könnte ,zeigen bereits die gut bewachten Townships für Begüterte in den USA,und virtuelle Welten ersetzen ja heute schon
manchen Bürgern die Wirklichkeit.
Dein Gedicht gefällt mir sehr gut.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
Christiane Mielck-Retzdorff (14.11.2008):
Liebe Ingrid,
danke für deinen Kommentar. Ja, so unrealistisch ist das Gedicht gar nicht, wenn man sich heute einfach eine neue Identität im Internet schaffen kann. Wissen wir eigentlich noch, was real ist?
Herzliche Grüße
Christiane
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