Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Christiane Mielck-Retzdorff anzeigen.
Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie Das Leben lesen
Christiane Mielck-Retzdorff (28.11.2008):
Liebe Gisela,
schön dass Dich mein Gedicht erfreut hat. Es tut mir immer weh, wenn ich lese, wieviele ältere Hunde im Tierheim sind und von niemandem mehr gewollt werden. Wir haben Flocki im Alter von 15 Jahren aus dem Heim geholt. Schlimm ist es allerdings auch, dass es so vielen älteren Menschen im Heim ähnlich geht.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und grüße Dich herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Lieber Siegfried,
werde gelich mal bei den Elfchen nach deiner Tyranneninvasion schauen. Nun kann ich den Kleinen nur wünschen, dass sie auch einmal so alt werden wie unser Flocki und sich einen willfährigen Diener halten.
Und was den Mann angeht, hatte ich durchaus die Absicht, die Leser zuerst auf eine falsche Fährte zu locken, getreu des Systems bei Graf R. (Kurzkurzgeschichten).
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Danke, lieber Faro, das war auch ein bißchen so geplant, dass der eine oder andere vielleicht denkt, es handle sich dabei um einen Mann.
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Liebe Wally,
ich hoffe auch, daß Cimba so alt wird. Das bedeutet zwar, manchmal nachts raus zu müssen und noch etwas mehr Rücksicht zu nehmen, aber die Freude des Hundes entschädigt einen für alles.
Herzlich grüßen Dich und Cimba
Flocki und Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Danke, lieber Uwe, Du hast doch nicht etwas gemeint, ich schreibe über einen Mann, oder? Ein Hund erspart das Fitnesscenter.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Ja, so ist es, lieber Karl-Heinz, und dafür schlägt er sich ganz gut. Hoffentlich bin ich mit 126 Jahren auch noch so gut drauf und habe jemanden, der sich genauso um mich kümmert.
Danke für dein Lob.
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Lieber Harald,
das kommt mir irgendwie bekannt vor. Aber wir sparen uns das Fitnesscenter, denn kaum ein Mensch bewegt sich soviel an der frischen Luft wie der Hundebesitzer. Und seien wir mal ehrlich, ohne die herzigen Tyrannen würden wir viel mehr in der Stube hocken.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Liebe Ilse, lieber Horst,
danke für eure lieben Worte. Ich habe bei allen meinen Hunden versucht, die Oberhand zu behalten, aber das gelingt eben nicht immer. Ich sehe das mit Humor und ganz viel Liebe.
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Danke für deinen Kommentar, lieber Heino, aber wie kann man denn keine Hunde mögen? Frei nach Loriot: Es gibt zwar ein Leben ohne Hund, aber es ist nichts wert.
Herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Ja, liebe Helga, wir haben unseren Tyrannen nämlich ganz doll lieb, und er ist so tapfer und so stolz und haßt es, daß er vieles nicht mehr alleine kann. Wir wissen ja nicht, was er in seinem Leben so mitgemacht hat, denn wir haben ihn ja erst mit 15 Jahren aus dem Tierheim geholt.
Flocki und ich wünschen Dir auch alles Gute.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Ja, lieber Norbert, so ist es wohl, aber die können sich auch nicht selber helfen, und wenn ich so einen alten Mann betreuen müßte, würde es vermutlich ähnlich laufen, denn alte Leute werden auch oft tyrannisch.
Liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Liebe Ingrid,
da irrst Du dich, denn es ist wohl ziemlich aussichtslos einen Hund noch zu erziehen, den man im Alter von 15 Jahren aus dem Tierheim holt, der wenig sehen und kaum hören kann und von dessen Vergangenheit man nichts weiß. Aber man lernt viel über die Unwegbarkeiten im Alter, über die Wut ob der eigenen Hilflosigkeit und über Altersstarrsinn. Und das ist auch das Leben.
Auch ich grüße Dich herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (25.11.2008):
Lieber August,
der Tyrannus hausus rex hat den Vorteil, dass er seinen Diener zwingt, ständig mit ihm in die Welt hinauszuziehen, wo wiederum letzterer, wenn er dabei die Einsamkeit sucht und sich von plappernden Hausfrauen fernhält, die Möglichkeit hat, sich im Geiste gänzlich seinen Studien hinzugeben. Also ist der Tyrannus hausus rex ein perfekter aushäusiger Studienbegleiter.
Liebe Grüße
Christiane
Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).