Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Genius, der du bist“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,
Gottes geniale Schöpfung zu kopieren, suchen nur die Starrköpfigen. Gab er doch den Menschen die Fähigkeit im freien Denken, Neues zu schaffen. Und das hast Du in deinem Gedicht leichtfüßig tanzend mit närrischer Inspiration und erfahrener Weisheit fabelhaft dargestellt. Mögen sich also Homo Faber und Homo Ludens zu einem Wesen zusammenfügen, das die Unsterblichkeit wert ist.
Ich grüße den Homo Kreativus
Christiane

August Sonnenfisch (27.11.2008):
Liebe Christiane! Das gefällt mir sehr, wie Du das sagtest: "Mögen der Homo Faber (der produzirende Mensch) und der Homo Ludens (der spielende Mensch) sich zu einem Wesen zusammenfügen, welches seine Unsterblichkeit nutzt" ... sie nicht verplempert, versäumt, verpasst, verschläft (nur zu produzieren ist ja eine Art Schlaf) ... mit herzlichem Dank, liebe Christiane, für Dein Mitschwingen, grüße ich die Künstlerin in Dir: August.

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Lieber August, thematisch sind wir heute nicht weit auseinender, fast spielerisch entwickelst du trotzdem prägnant deine Sicht auf unser sich wandelndes Wesen, seine Verluste, wenn nicht Verlorenheit...
Heute schrieb ich in meinem Kommentar an Ingrid Drewing :"Das Kind in uns ist immer noch da, liebe Ingrid, haben wir nicht alle schon als Kinder gedichtet, gemalt, geformt, geschauspielert?
Schön, dass uns etwas davon geblieben"...
Ich glaube, das es dies ist, um das es dir geht.
Herzlich grüsst dich dein Poetenfreund, Heino.
PS: Wenn es deine Zeit erlaubt, lies doch mein Gedicht "Der Wortakrobat", steht unter meinen Gedichten hier..

August Sonnenfisch (26.11.2008):
Ja, lieber Heino, es geht um die Wiederentdeckung und Wiedererweckung dieses Kindes in uns, welches Künstler ist, Narr, Clown: es geht um um den "Wortkünstler" (in welchem Du so treffend dichtest: "Ein jedes Wort wird dir so leicht, gleich zwölf bringst du zum Schweben ..."), den Farbenkünstler, den Tonkünstler, den Bewegungskünstler ... den Lebenskünstler! Mit Dank und herzlichen Grüßen, lieber Musenfreund Heino, vom dummen August.

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