Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„wenn Kinder betteln“ von Ursela Seitz


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Eine soziale Bombe liebe Ursela. Vor allem, in den Großstädten! Ich differenziere dabei bewusst zwischen Profibetteln und wahrem Elend, jedoch selbst wenn besagte Kinder von Profis ausgenützt werden, so ist es erschreckend genug. Dennoch, in den Großstädten herrscht Elend und andererseits werden Kinder in anderen Familien mit Geschenken überhäuft! Wie bitte, mag das Gewissen der Banker und Magnaten und vor allem, der Politiker sein!? Ich habe bei all diesen Gedanken wahrlich Bauchschmerzen und wenn ich sehe dass Kinder (in Deutschland) nichts zu essen haben, da kocht bei mir das Blut! Noch schlimmer jedoch, die Dritte Welt denn dort wird Geld überwiesen und ja, die kleinen verrecken und die Politiker sacken es ein! Fazit, die Welt ist destruktiv und kotzt einem jeden Tag an! Ich denke, wir beide verstehen uns wie so oft, ohne vieler Worte
Franz


Ursela Seitz (30.11.2008):
Lieber Franz, es ist wirklich erschreckend wie viele Straßenkinder es unterdessen auch in Deutschland gibt. Ob sie aus Not betteln oder angestiftet werden weil auch zu Hause das Geld nicht reicht wer kann das beurteilen. Kinder ohne Zukunft. Danke dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich ursela

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Liebe Ursela,
Da Kinder keine Erwerbsmöglichkeit haben, kann man sie nur bedauern.

Gut geschrieben, wie immer.

Liebe Grüße.
Karl-Heinz

Ursela Seitz (30.11.2008):
Lieber Karl-Heinz, Kinder sind die schwächsten Mitglieder in unserer Gesellschaft, oft stehlen oder betteln sie um zu überleben und das nicht nur in den armen Ländern für die man öfters zum spenden aufgerufen wird. Ein Dankeschön für deinen lieben Kommentar und herzliche Grüße ursela

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Liebe Ursela, das berührt mich und macht nachdenklich und jetzt in der Weihnachtszeit wiederholen sich diese *Betteleien*, wir können es oft nicht richtig einordnen oder auch nicht ergründen, wie wir richtig handeln sollen. Oft hier bei uns an der poln. Grenze erlebt, und diese Kinder waren gar nicht arm, gezwungen von ihren Eltern. Liebe Adventsgrüße schickt Dir Gundel

Ursela Seitz (30.11.2008):
Liebe Gundel, du hast sicher recht, einige der Kinder werden zum betteln geschickt, bequem für die Eltern denn Kinderhände werden leichter gefüllt. Wer wirklich in Not lebt kann man nicht wissen. Liebe Adventsgrüße auch an dich und ein Dankeschön für den Kommentar ursela

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Liebe Ursela,
dein Gedicht macht sehr nachdenklich. Ja solche Geschichten mindern die Hilfsbereitschaft.Zum einen könnte so eine Geschichte stimmen zum anderen wird auf diese Weise "gesammelt" und dieses Geld sicher nicht für Zigaretten ausgegeben - mir persönlich fällt da z.B. ehr der Alkohl ein oder schlimmeres. Liebe Grüße Marion

Ursela Seitz (30.11.2008):
Liebe Marion, die Hilfsbereitschaft wird sicher auch gemindert, weil man selber mit jedem Cent rechnen muß. So viele Bettler wie in den letzten Jahren gab es früher nicht, welch Schicksal die Menschen oft wohnungslos zum betteln trieb, darüber spricht nicht jeder gern. Der Alkohol betäubt die Sinne, lässt wohl für einen Moment das Elend vergessen. Liebe Grüße und ein Dankeschön für den Kommentar ursela

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Liebe Ursela,
das ist eine verwirrende Erfahrung. Und soll man nun großzügig sein oder wegschauen oder das Kind belehren? Ich habe keine Antwort, bin aber froh, das Du das Thema in deinem schön formulierten Gedicht aufgegriffen hast,
Liebe Grüße
Christiane

Ursela Seitz (30.11.2008):
Liebe Christiane, wer von den vielen Bettlern wirklich in Not ist wer weiß das schon. Für einige sicher eine Überwindung Fremde um Geld zu bitten um nicht zu hungern. Dir ein Dankeschön für deinen Kommentar und liebe Grüße ursela

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...und kauft sich Zigarretten dafür! kennerhaft beschrieben, das Problem, Ursela!

Ursela Seitz (30.11.2008):
Hallo Paule, ob für Zigaretten oder den Hunger gebettelt wird, ich weiß es nicht kann dennoch traurigen Kinderaugen nicht widerstehen. Liebe Grüße ursela

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