Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Befreite Erde“ von Georges Ettlin

Man stellt fest, ich bin wieder da (zumindest zeitweilig) schmunzel! Ja Georges, Deine Poesie ist stets in wundervollen Formen geschrieben, dass man sein Gehirn vorteilhaft in Bewegung setzen muss! Grins – schmunzel, könnte auch sagen, Gehirn einschalten und nachdenken! So gesehen lese ich deine Gedanken stets sehr, sehr gerne. Denke heute ist es so zu verknüpfen, irgendwann ist hier alles nur noch ein Scherbenhaufen. Wir sind nicht mehr zu fern von diesem Szenario! Ja und dann blicken Wesen in welcher Form auch immer und von wo auch immer zu Mutter Erde. Hoffnung auf Besserung? So, nun lasse ich mich auf Deine immer konstruktive Antwort überraschen! Nachtgrüße und ja, gestern hatten wir traumhafte Sternensicht!
Franz und Herzblatt
*Wird so langsam wieder!

Georges Ettlin (02.12.2008):
Guten Morgen, lieber Franz!-)) Das freut mich, dass es Dir gesundheitlich besser geht!-)) Die Inspiration meiner Gedanken entspringt den von mir gelesenen Bibelaussagen bezüglich der Zukunft der Menscheheit: Da steht, dass der Himmel(die Sterne) zusammengerollt wird wie ein Tuch und dass eine neue Erde von Gott geschaffen wird. Somit ist mein Gedicht ein Bild der Hoffnung. Es ist aber damit zu rechnen, dass Gott dazu viele Jahrtausende braucht, wie er auch zur Schaffung der ersten Welt nur symbolisch sechs Tage brauchte...es waren milliarden von Jahren: Wie Du siehst, braucht auch Gott Metaphern in der Bibel, die man nicht immer wörtlich nehmen soll. Die bessere Welt der neuen Erde wird von Menschen bewohnt sein, die mit real vorhandenen Geisteswesen reden können, hohe Intelligenz besitzen und zu emphatischen Empfindungen fähig sind. Kurzatmige Schlauheit wird Dir und mir dort nicht mehr begegnen, wohl aber sicherlich ein bisschen poetischer Tiefsinn auch im Alltag. (schmunzel*) Lieben gruss von Georges