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„Das friedliebende Amerika“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,
diese Hoffnung hegen viele, auch ich. Du hast alles gesagt, was Amerika ausmacht und was falsch läuft. Warten wir es ab.
Herzliche Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Liebe Rita, Manche mögen sagen, was geht uns die USA an ? Noch immer sind sie am Drücker und wir müssen Hoffnung haben, dass Obama Amerika wieder zu Freunden anderer Länder macht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja lieber Karl – Heinz und wieder verweigerten auch die USA die Unterschrift, Abschaffung – Ächtung von Streubomben! Rest, ohne Worte!!! Nachtgrüße jedoch Dir und Hildegard
Franz


Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Lieber Franz, Lass uns hoffen auf den leuchtenden Stern in der USA, wenn er auch schwarz ist. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz, wenn man die bisherige Politik der USA betrachtet, geht einem noch die letzte Ironie flöten.Ich glaube nicht, dass Obama in diesen festgefahrenen Dingen der Bush-Regierung viel verändern kann. Es wird von ihm überall zu viel erwartet. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Lieber Norbert, Ich setze große Zuversicht in Obamas zukünftige Politik. Er wird sich nicht wie B gängeln lassen. Das ist allerdings eine Gefahr für sein Leib und Leben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Anne-Marie Zuther

04.12.2008
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Lieber Karl-Heinz!
Dein Gedicht hat mir sehr gefallen! Deinen Hoffnungen schließe ich mich and und möchte sie hiermit bekräftigen:

Wenn bald ein neuer Präsident zieht ein
ins Weiße Haus, dann braucht er Klar- und Weitsicht.
Für viele wird er Hoffnungsträger sein,
es sollten seine Taten daher nicht
geleitet sein von Unbesonnenheit.
Unglaublich viel kann er mit seiner Macht
zum Guten wenden. Es ist höchste Zeit,
dass klares Denken ständig drüber wacht,
dass Krisenherde gar nicht erst entsteh'n.
Wenn Machtgier an Bedeutung nun verliert,
dann werden wir mit Sicherheit bald seh'n,
dass Nächstenliebe uns're Welt regiert.

Herzliche Grüße von Anne-Marie

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Sehr gut liebe Anne-Marie, Ich bin zwar Optimist, aber auch Realist. Mit dem Erwachen der asiatischen Großmächte müssen wir uns noch auf vieles gefasst machen. Die USA hat unter Bush die Kontrolle darüber verloren. Obama wird es schwer haben es zu richten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

tolles Gedicht, berechtigte Kritik.
Keines der von Dir angesprochenden Themen wurden bisher gelöst.
Auch ich würde mir wünschen das es endlich einmal dazu kommen wird.
Deine Hoffnung,das sich durch den neuen Präsidenten vieles ändert ist auch die meine.

Herzlich grüßt Dich,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Liebe Gabi, Amerikas erste Aufgabe ist es ihren einstmals guten Ruf in der Welt wieder herzustellen. Obama hat die Einstellung, dieses zu tun. Damit erledigen sich auch andere Probleme. Ich danke dir Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja lieber Karl Heinz das
hoffen wir alle, dass er
es schafft. Wenn sie ihn
regieren lassen!
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Liebe Marga, Da er ganz anders als Bush regieren wird, hat er natürlich keine Sympathie für die Kriegstreiber. Dadurch schwebt er in Gefahr. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

04.12.2008
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Lieber Karl- Heinz,
deine Ehrlichkeit und dein Mitteilungsbedürfnis drängt in diesem Gedicht wenn auch ein
wenig ironisch zu unmissverständlichen Aussagen, ja sie macht
auch vor der politischen Realität der besagten Großmacht kein halt.
Du hast einfach die Welt durchwandert in Höhen und Tiefen, bist dazu ein an allem
und jedem interessierter Mensch, der überall seine Augen, Ohren und Meinung hat.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Lieber Karl-Heinz, Die US Politik hat mich seit Jahrzehnten interessiert.Das Land ist geteilt in Demokraten und Republikaner. Und diese hassen sich untereinander. Es trifft allerdings nicht auf das Volk zu, denn das ist naiv. Ich danke dir, Liebe Grüße Karl-Heinz Mein heutiges Gedicht ist eine Ausarbeitung aus deinem Apotheken Kalender.

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Lieber Karl-Heinz, Deine Kritik ist vollkommen berechtigt. Keines der Problem wurde bisher gelöst. Da verliert man das Vertrauen in die Politik. Sehr, sehr gut von Dir. Herzlich grüßt Uwe

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Lieber Uwe, Du kannst dich glücklich schätzen in keinem Kriege gedient zu haben. Als überzeugter Pazifist verurteile ich alle Gewalttaten. Ich habe genug davon gesehen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Ich glaube mit dieser Hoffnung stehst du nicht allein. Ob es je dazu kommt, dass wirklich Frieden herrscht? Ein gutes Thema und ein gelungenes Gedicht.
Liebe Grüße
Anita

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Liebe Anita, Wer die Geschichte der Menschheit kennt, der kann erkennen, dass die Gewalt immer größer wird. Einen Dauerfrieden wird es nie geben. Der 2. Weltkrieg sollte abschreckend wirken, aber sieh, was seitdem schon alles wieder los war. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
kluge und wahre Worte von Dir. SUPER!!!
Sei ganz lieb gegrüßt von Simone

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Liebe Simone, Ich schätze dich als einen Menschen dem alle Gewalt abhold ist. Die wahren Bestien ist ein kleiner Prozentsatz der Menschheit und die große Mehrheit leidet. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
vor 2 Monaten ritt hier ein echter Cowboy aus Amerika bei uns durchs Land, er wollte uns den Glauben und Frieden näherbringen,ich war begeistert,er reist von Land zu Land auf seinem Pferd das ist alles was er hat.Schön gell.
Ich bin überzeugt,die Menschen in Amerika wollen auch nur Frieden,na die Politiker eher nicht.
Die Anmerkung von dir,ist auch meine.
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Liebe Maria, Alle Amerikaner, das Volk besonders möchte Frieden, wie die Menschen aller Völker. Es sind die Kriegstreiber die für den eigenen Profit Tausende sterben lassen. Und das ist das Übel. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ein tolles Gedicht KH!
Ich hoffe auch, aber wir werden sehen...
Ich schick Dir mal eine Analyse! H.G. vom Paul

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Hallo Paul, Ich verfolge die US Politik mehr als die kanadische. Ich verstehe das amerikanische Volk nicht, wie es so naiv sein kann und einen Bush 8 Jahre lang regieren lassen. Obama wird es schwer haben, um alles ins richtige Lot zu bringen. Die richte Einstellung scheint er zu haben. Die Analyse habe ich mit Interesse gelesen. Das stimmt alles. Ich danke dir, Karl-Heinz

ewiss

04.12.2008
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Lieber Karl-Heinz, diese Hoffnung teile ich mit Dir, denn bisher kämpfte die USA in erster Linie um den 1.Platz als Weltmacht, ohne Rücksicht auf Verluste, und ohne wirklich die Greueltaten von Terroristen, auch nur im Ansatz wirklich zu bekämpfen.
Ein wahres und lesenswertes Gedicht von Dir.
Liebe Grüße von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (05.12.2008):
Liebe Edeltrud, Der noch amtierende Präsident hat der Welt und seinem Land in seinen 8 Jahren keinen Gefallen getan. Er hat sich vielen Menschen zum Feinde gemacht mit seiner Politik. Wir können nur auf bessere Zeiten hoffen, obwohl die Gegenwart viele Probleme hat. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Wenn jeder auf Frieden hofft und danach handelt, ist es zu wahren Frieden nicht mehr weit.
Die Anmerkung von dir tut gut.
Herzlich grüßt Chris

Karl-Heinz Fricke (04.12.2008):
Liebe Chris, Wir hatten vor vier Jahren nur den Kopf geschüttelt, dass dieser Mensch wiedergewählt wurde. Das amerikanische Volk scheint ein Brett vor dem Kopf zu haben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Diesen Wunsch in Deinem Schlusssatz teile ich und garantiert zig tausend andere mit Dir!
Tolle Zeilen !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (04.12.2008):
Ich danke dir Horst. Was sind die Amerikaner doch ein naives Volk, dass sie Bush zum zweiten Mal wählen konnten. Jetzt haben sie das Maleur, und Obama soll es richten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
diesem Wunsch in Deinem Gedicht schließe ich mich gerne an.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (04.12.2008):
Liebe Ingrid, Unter Bush hat Amerika viele Freunde in der Welt verloren, und er übergibt Obama ein trauriges Erbe im Minus. Wir können nur hoffen, dass Obama die Karre aus dem Dreck ziehen kann. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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