Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Tod auf Raten“ von Normann Thielen
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nanita
04.12.2008
Lieber Normann,
wer aufgibt, stirbt. Nur wenn er so krank ist, dass der Tod nicht mehr aufzuhalten ist, ist Aufgabe der Weg sich dem Leben wieder zuzuwenden. Denn den Tod zu akzeptieren, bedeutet das Leben zu akzeptieren. Das hatte mein Mann begriffen, bevor er mit 47 Jahren starb.
Solange aber der Tod noch nicht vor einem steht, ist Aufgabe Feigheit, denn das Leben hält immer einen Weg bereit.
Herzliche Grüße
Christiane
wer aufgibt, stirbt. Nur wenn er so krank ist, dass der Tod nicht mehr aufzuhalten ist, ist Aufgabe der Weg sich dem Leben wieder zuzuwenden. Denn den Tod zu akzeptieren, bedeutet das Leben zu akzeptieren. Das hatte mein Mann begriffen, bevor er mit 47 Jahren starb.
Solange aber der Tod noch nicht vor einem steht, ist Aufgabe Feigheit, denn das Leben hält immer einen Weg bereit.
Herzliche Grüße
Christiane
Normann Thielen (04.12.2008):
So sehe ich das auch, liebe Christiane. Danke für deine Anmerkung. Lg, Normann
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