Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Leben am Rande“ von Norbert Wittke


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Lieber Norbert, wieder Klartext von Dir. Gefällt mir sehr. Ich habe auch einen Bekannten, der davon direkt betroffen ist. Herzlich grüßt Uwe
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Lieber Norbert!
Dasselbe kann ich nur bestätigen.
Man bekommt es im Radio und Fernsehen
täglich mitgeteilt.
Vertehen kann man das nicht.
Leider haben wir keine Möglichkeit,
daran etwas zu ändern.
Herzliche Abendgrüße senden euch
Horst + Ilse
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Ein abendfüllendes Thema so kurz, aber gekonnt, verpackt, lieber Norbert. Habe es sehr nachdenklich gelesen und für sehr gut befunden. Herzlichst RT
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Hallo Norbert,

Wir sind in einer Inflation, weil die Kaufkraft, bis auf Benzinkauf, gewaltig nachgelassen hat. Besonders die Gemüsepreise haben sich verdoppelt hier. Ich hoffe, es wird nicht wieder eine große Inflation. Der kleine Mann wäre wieder der Dumme.

Herzlich grüßt
euch Karl-Heinz.

Musilump23

05.12.2008
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Hallo Norbert,
das Göttliche findet man wahrlich nicht in deinen Zeilen.
Ist auch nicht nötig, da doch dein Mitteilungsbedürfnis eher danach drängt in unmissverständlichen Aussagen
dem Alltag ins Auge zu sehen und eigene Eindrücke ungefiltert nieder zu schreiben wo auch auch vor politischen
Realitäten keinen Halt gemacht wird!
An Vitamine der B-Gruppe leidet eine sehr große Bevölkerungsschicht.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

ewiss

05.12.2008
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Lieber Norbert, mit Deinem Klartext sprichst Du vielen aus dem Herzen. Es gibt zu viele Gesetzes- und Vertragslücken, durch die Unternehmen durchschlüpfen können. Dies betrifft Leiharbeit, Subventionen u.ä.
Wie sagte schon Karl Marx: Das Kapital hat die Macht, aber auch: Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will.
Zum letzteren Zitat kann ich nur sagen, dass die Menschen mittlerweile so verängstigt sind, dass sie sich nicht (mehr)wehren.
Ich selbst bin sehr stark politisch und sozial engagiert, mir geht der Hut hoch, wenn ich mir die Arbeitnehmerpolitik betrachte könnte mich hier stundenlang auslassen, jedoch mache ich dies lieber in meiner politischen Arbeit, an der Basis, immer noch in der Hoffnung, dass es irgendwann Früchte trägt.
Ein sehr gutes Gedicht von Dir, und lobenswert dieses Thema hier anzusprechen.
Liebe Grüße zu Dir, von Edeltrud
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Lieber Norbert,

Du triffst den Nagel auf den Kopf.
Die großen dieses Landes denken sowieo alle erstmal nur an sich. Schwingen alle nur große Reden.
Doch wer kann,soll es besser machen??
Die dummen werden immer nur wir, die kleinen bleiben
Helfen wird uns sicherlich niemand.
Es sei denn es kommt ein "Robin Hood" vorbei...;-))
Die großen beschließen und wir haben alles immer nur beschloßen hinzunehmen.

Herzlich lieb grüßt Dich,
Gabi
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Lieber Norbert,
die Politiker haben alle ihre Schäfchen im Trockenen, die brauchen sich um nichts Sorgen zu machen, darum haben sie auch gut reden. Nur von Worten und Gesetzen wird man nicht satt. Sie tun ja auch nichts. Für sie zählt doch nur Macht.
Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer, denn bald gibt es keinen Mittelstand mehr, nur noch arm und reich.
Gut geschrieben, Norbert.
Sei ganz lieb gegrüßt von Simone
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Scharf geschossen und getroffen, lieber Norbert, aber war es je anders? Die Taschen gefüllt, das hat sich selten der Kleine Mann, oder? Herzlichst Marion
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Lieber Norbert, die Menschen werden immer abgestumpfter, sind ja nicht anderes mehr gewohnt. Fühlen sich machtlos und glauben schon sehr lange nicht mehr an die Lügen und Versprechungen der Politiker. Macht es überhaupt noch einen Unterschied ob wir kurz vor Neuwahlen stehen oder nicht?
Dein Gedicht sprach mir aus dem Herzen.
Liebe Grüße
Gerhild
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Lieber Norbert, ein gelungener Klartext, ein ewiger Kreislauf und bei den nächsten Wahlen kommt wieder nix raus, leere Versprechungen und das macht sehr nachdenklich.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel
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Lieber Norbert, du beschreibst so wahre und traurige Zustände... Wichtig wäre, dass ein gemeinsames Umdenken stattfindet. herzliche Grüße von Gabriela.
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Lieber Norbert,
abgesehen davon dass niemand bestreiten kann, dass es auf dem Arbeitsmerkt immer schwieriger wird und viele echt zu knappsen haben, sind auch die Ansprüche vieler Menschen enorm gestiegen. Handy, Flachbildfernseher, Digitalkammera und PC gehören doch heute zum Notwendigsten. Nur braucht jeder das wirklich? Da gilt mein Mitgefühl eher den alten Leuten, die jahrelang gearbeitet haben, anspruchslos leben und trotzdem kaum über die Runden kommen.
Unterbezahlter Leiharbeiter ist vielleicht kein Traumjob, aber wieviele Festangestellt wären wohl auch lieber etwas anderes geworden. Und wenn wir die Manager schassen, wer führt dann die Unternehmen.
Und die Teuerungsrate ist meines Erachtens sogar höher: 1 Euro = 1 Mark = 50 % Teuerung. Das haben wir doch ganz gut weggesteckt.
Dafür segnet uns die Globalisierung mit billigen Klamotten und Aldi mit günstigen Lebensmitteln.
Meckern hilft nicht, wenn man keine machbaren Lösungen anbieten kann. Wer soll es denn besser machen? Die Linken? Der real existierende Sozialismus hat doch bereits versagt. Vielleicht sollten sich die Menschen einfach gegenseitig mehr umeinander kümmern und nicht immer alles bei den Politikern abladen.
Es grüßt Dich herzlich
Christiane

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