Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Äonen“ von Heino Suess
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freude
19.10.2009
Was Goethe im Faust schon so eindrucksvoll ausgedrückt hat, Heino, ist auch Dir sehr beeindruckend gelungen. LG Adalbert.
Gisela Segieth
09.12.2008
Lieber Heino, wie nah die Ewigkeit sein kann, das habe ich erlebt. Und umso dankbarer bin ich, dass es mich noch gibt im Diesseits und ich so von der Liebe, die ich im Herzen trage noch abgeben darf. Fühl dich herzlich von mir gegrüßt, deine Gisela
hansl
08.12.2008
Lieber Heino,
tiefsinniger als hier geht es kaum! Bravo!!
Liebe Grüße
Faro
tiefsinniger als hier geht es kaum! Bravo!!
Liebe Grüße
Faro
Theumaner
08.12.2008
Lieber Heino, ein aussagekräftiges Gedicht. Auch der größte Atheist glaubt in den letzten Minuten an etwas übernatürlich-göttliches. Herzlich grüßt Uwe
ingrid Drewing
08.12.2008
Lieber Heino,
wir lieben das Schöne des Lebens,deshalb
verweilen wir nur all zu gern.Du hast dieses Sehnen im Angesicht des Endes
sehr schön ausgedrückt.
Ganz liebe Grüße schickt Dir
Ingrid
wir lieben das Schöne des Lebens,deshalb
verweilen wir nur all zu gern.Du hast dieses Sehnen im Angesicht des Endes
sehr schön ausgedrückt.
Ganz liebe Grüße schickt Dir
Ingrid
Carmen Larana
08.12.2008
Meine Antwort im nächsten Froschgedicht (ein älteres, Nr. 24, das ich eigentlich noch zurückhalten wollte - aber jetzt und hier und für Dich passt es so schön...) - Miriam
Damian
08.12.2008
Hallo Heino,
vorab eine Kleinigkeit: bei Ewigkeit fehlt ein 'g'. Ansonsten antworte ich mal als Theologiestudent und angehender Religionslehrer: So ist der Mensch tatsächlich, dass er in Grenzsituationen wieder vor einer Gottheit "auf die Knie fällt" (kommt ganz drauf an, wen man zu seiner Gottheit gemacht hat); aber na ja, in den monotheisten Religionen haben wir ja, egal wie's hier unten auf Erden aussieht, ein Äon ja noch vor uns. Das ewige...
Besten Gruß,
Oliver
vorab eine Kleinigkeit: bei Ewigkeit fehlt ein 'g'. Ansonsten antworte ich mal als Theologiestudent und angehender Religionslehrer: So ist der Mensch tatsächlich, dass er in Grenzsituationen wieder vor einer Gottheit "auf die Knie fällt" (kommt ganz drauf an, wen man zu seiner Gottheit gemacht hat); aber na ja, in den monotheisten Religionen haben wir ja, egal wie's hier unten auf Erden aussieht, ein Äon ja noch vor uns. Das ewige...
Besten Gruß,
Oliver
mkvar
08.12.2008
toll und sehr lehrreich
wieder von dir lieber
Heino. Lieb grüßt dich
Margit
wieder von dir lieber
Heino. Lieb grüßt dich
Margit
Rehmann
08.12.2008
Welch wunderbare Zeilen (Weisheit) - gefällt mir sehr gut !
LG
H. Rehmann
LG
H. Rehmann
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