Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Augenblicke (Froschgedicht Nr. 24)“ von Miriam Feuerlein


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"Schön, an den gelungenen Zeilen
ganz still und einfach zu verweilen!"
Dir. Miriam, einen lieben Gruß von RT.

Miriam Feuerlein (12.12.2008):
Danke für Deinen wunderbar passenden Vers! Vers-öhnlich, Deine Miriam

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der Frosch jedoch ist froh
denn er sagt sich wieso
soll ich denn hier noch bleiben
und soll es mit ihr treiben
hab erreicht den Höhepunkt
auch bei ihr hat es gefunkt
was will sie denn noch mehr
gab mein Bestes für sie her
doch jetzt muss ich eilen,
will bei Frau Unke noch verweilen

Hallo Miriam
quakige Grüße schickt Martina
PS
schau mal in die Kurzgeschichten,da gibt es von mir weihnachtliches und froschkönigliches zu lesen.
Viel Spaß und gute Nacht wünscht Martina



Miriam Feuerlein (12.12.2008):
Kurz nur war der Augenblick, schön der Abschied jedoch nicht! Die Fröschin will beim nächsten F... nicht noch einmal solch einen Wicht! Spät, mit rotstiftmüden Augen, aber dankbar und herzlich zurückgegrüßt von Deiner Miriam

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Liebe Miriam, ein bemerkenswertes Gedicht. Vielleicht ist ja das Wagnis der Kick, den der Frosch braucht? ;-) Herzlich grüßt Uwe


Miriam Feuerlein (10.12.2008):
Danke, Uwe, für Deine interessante Frage, aber man könnte auch anders fragen: Braucht vielleicht die Fröschin die Kürze des Augenblicks, um einen Kick zu erhalten? Von der Lust der immer leicht unvollständigen Befriedigung, der nie ganz befriedigten Sehnsucht... Wer weiß? Dich grüßt Miriam

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Liebe Miriam, das ist (auch, oder gerade) mit Froschaugen gesehen, eine bedenkenswerte Perspektive, aber denke dich mal in den Storch, was d e r im Augenblick u. vor allem im Anblick des Fröscheins wohl sagt? RICHTIG!
Sehr gern gelesen. dein Gedicht, wünsche dir einen schönen Abend, herzlich, Heino.

Miriam Feuerlein (12.12.2008):
Nun, lieber Heino, die lyrische Fröschin in diesem Gedicht fühlte sich zwar tierisch, aber nicht als Teil der Fauna - im Klartext: weiblich ja, amphibial nein, sodass sie auch keinen Gedanken an den Storch (außer vielleicht anticonzeptivisch) verschwendete. Ob dies ein Fehler war, verraten weder Gedicht noch Dichterin! Sei herzlich gegrüßt von Miriam

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