Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„WER WOHNT DAHINTER?“ von Christine Wolny

Liebe Christine,

schöne hast du die wahre Weihnachtsstimmung in deinen Worten eingefangen!

Liebe Grüße
Faro

Christine Wolny (09.12.2008):
Lieber Faro, Diese Vorweihnachtsstimmung ist etwas Schönes, wenn man sich noch kindlich darüber freuen kann. Möge sie uns erhalten bleiben. Ein lieber Gruß v.Chris

Liebe Chris

Hinter allen Adventstüren
wohnet stets das Christuskind
dieses möchte uns entführen
in das Weihnachtland geschwind.

Wo kein Hektik und kein Rennen
findet irgend einen Platz
und wo alle Liebe kennen
ja, bis hin zum kleinsten Spatz.

Wo die Herzen noch erglühen
voller Freud und Dankbarkeit
wo vergessen sind all Mühen
für ne ganz, ganz kurze Zeit.

Wo die Menschen glücklich träumen
von dem Frieden hier auf Erd
und auch gar nichts mehr versäumen
da es nun doch Weihnacht werd.

Das wünsch ich hinter den Türen
hinter allen dieser Welt
möcht so gern Regie dort führen
denn dazu braucht es kein Geld.

Dazu braucht es nur die Liebe
zu den Menschen überall
die sie hüten, dass sie bliebe
und so nimmt uns jede Qual.

Denn dann käme auf der Frieden
und mit ihm die Weihnachtsfreud
Zank und Krach würde vermieden
alle Zeiten, nicht nur heut.

Drum lasst öffnen uns die Türen
und die Liebe lasst herein
denn das wird auch´s Christkind spüren
und dann gerne bei uns sein.

Hab ganz lieben Dank für dein schönes Gedicht, dem ich nur noch einen kleinen Weihnachtswunsch anfügen konnte. Von Herzen grüßt dich Gisela

Christine Wolny (09.12.2008):
Liebe Gisela, die Liebe ist der Schlüssel, der unter den Menschen den Frieden bringen kann. Nur muss jeder gewillt dazu sein und ihn gebrauchen, das ganze Jahr über. Herzlich grüßt Chris

Wieder ein typisches Wolny-Gedicht, passend zur Zeit, gute Beschreibung, flüssige Zeilen. RT dankt und grüßt!

Christine Wolny (09.12.2008):
Lieber Rainer, danke für deinen kurzen Kommentar, der mich erfreut hat. Nachtgruß zu dir v. Chris

Libe Chris!
Ich habe früher auch versucht durch das
Schlüsselloch zu sehen, wenn ein Zimmer
vor Weihnachten verschlossen war.
Neugierig sind doch alle Kinder.
Sehr schön von dir geschrieben.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse

Christine Wolny (09.12.2008):
Lieber Horst, liebe Ilse, auch ich gehörte zu diesen Kindern, die voller Erwartung waren, gab es doch so wenig. Wir freuten uns über eine Mütze, warme Handschuhe und feste Schuhe.... Ich bekam mal einen Muff. Darüber gibt es eine Weihnachts - Kurzgeschichte Abendgruß v. Chris

Liebe Chris,

Weihnachten meint übersetzt für die Kinder: Geschenke-

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Christine Wolny (09.12.2008):
Lieber Karl-Heinz, du sagst es sehr nüchtern, aber leider treffend. Es ist die Aufgabe der Eltern, Lehrer und Pfarrer, den Kindern die Bedeutung von Weihnachten klar zu machen und ihnen das Samenkorn des Glaubens ins Herz zu legen. Das kann ihnen ein Leben lang eine große Hilfe sein. Abendgruß v. Chris

Liebe Chris, die Erwartungen steigen, die Vorfreude kann man fühlen und Kinderherzen schlagen schneller. So ist es alle Jahre wieder. Dein schönes Gedicht weckt auf fröhliche aber auch besinnliche Weise unsere Befindlichkeiten. Herzlich grüßt Uwe

Christine Wolny (09.12.2008):
Lieber Uwe, es ist schön, wenn man sich auch noch als Erwachsener kindlich freuen kann. Wünsche einen schönen Abend, Chris

Liebe Chris, auch ich kann es kaum erwarten, nicht wegen der Geschenke, sondern wegen dem immer wiederkehrenden Licht der Geburt Christi, welches weithin leuchtet. Dieses Licht funkelt auch in den Augen der Kinder in froher Erwartung, natürlich bei ihnen auch auf Geschenke.
Schön hast Du es dargestellt, mit einer Tür die sich öffnet in der heiligen Nacht, wie die Herzen der Menschen. Dazu noch ein wundervolles Gedicht.
Ganz liebe Nachmittagsgrüße zu Dir, von Edeltrud

Christine Wolny (09.12.2008):
Liebe Edeltrud, der Glaube an die Geburt Christi trägt uns das ganze Jahr, und darüber bin ich froh. Ohne den Glauben wäre es noch viel schwerer auf der Welt. Abendgruß v. Chris

Liebe Chris,
das Geheimnis der Vorweihnachtszeit hast Du in Deinem Gedicht sehr schön beschrieben.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

Christine Wolny (09.12.2008):
Liebe Ingrid, die Vorweihnachtszeit empfinde ich immer noch besonders schön, auch wenn ich keine Geschenke erwarte. Als Kind war das anders.... Abendgruß v. Chris

Liebe Chris,
ja, die Zeit wird immer unruhiger. Früher habe ich es sehr genossen einen Weihnachtsbummel zu machen, aber es macht keinen Spaß mehr. Nur noch Konsum und der eigentliche Sinn von Weihnachten geht im Kaufrausch unter.
Schön geschrieben Dein Gedicht.
Liebe Grüße in den Tag wünscht Dir herzlichst Simone

Christine Wolny (09.12.2008):
Liebe Simone, es hat sich viel geändert, die Zeit ist hektischer geworden, und das Geschäft steht an erster Stelle. Wie traurig diese Entwicklung. Abendgruß v. Chris

Liebe Chris

Ich hoffe, dass vor allem die Erwachsenen nicht nur an Weihnachtsbummel
und -rummel denken, sondern ebenfalls an den Sinn dieser alljährlichen Feierlichkeit.
Mit freundlichen Grüßen

Hungki Park

Christine Wolny (09.12.2008):
Lieber Hungki, zum Glück gibt es noch die Kirchen, die jedes Jahr die Weihnachtsbotschaft vorlesen, sonst würde sie wirklich so nach und nach vergessen. Leider ist es so. Abendgruß v. Chris

Guten Morgen, liebe Chris,
ein schönes Gedicht über die Erwartung des Christkindes. Ich hoffe auch, dass sich noch einige Eltern die Ruhe nehmen, mit ihren Kindern zu backen oder Geschenke zu basteln, anstatt alles nur zu kaufen.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag und sende Dir liebe Grüße
Christiane

Christine Wolny (09.12.2008):
Liebe Christiane, die Zeit ist viel hektischer geworden, und da fehlt oft die innere Ruhe zum Basteln. Eigentlich schade. Liebe Abendgrüße v. Chris