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Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Ilse und lieber Horst,
Es besteht ein großer Unterschied zwischen den Handwerksberufen in Deutschland und in Kanada. Die alten Eingewanderten sind nun fast alle im Ruhestand und wenn man einen Handwerker braucht, der verspricht um 8 Uhr zu kommen, dann kommt er vielleicht um 10 Uhr oder auch gar nicht. Man wird auch nicht angerufen. So etwas gab es von deutschen Handwerkern nicht. Sie waren immer pünktlich zur Stelle.
Ich danke euch,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Gisela,
Ich danke dir für die netten gereimten Worte. Man muss auch im Alter zufrieden sein......dass die Wanderschaft zuende ist.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Lieber Heinz,
Es war früher für junge Handwerker lehrreich und gleichzeitig abenteuerlich. Viele sind in der Fremde irgendwo hängen geblieben und nicht zurückgekehrt.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Ich danke dir. Diese alten Handwerksberufe haben viel an Tradition eingebüsst. Die deutschen Handwerker in Kanada haben immer einen goldenen Boden vorgefunden. Sie sind für ihre Berufskenntnisse und Arbeisweise berühmt und beliebt.
Leider kommen keine mehr und die Alten sind in Rente.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Gundel,
Hier in Kanada wird viel mit Holz gebaut. Man nennt sie Carpenter, die die Holzgerüste aufstellen.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Wiltrud,
Damals, als sie marschierten, gab es wenig oder gar keinen Auto Verkehr. Heute würden sie wohl mitgenommen werden.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Wally,
Ja, liebe Wally, wir Alten können dieser Zeit nur nachtrauern. Die Jungen haben keinen Dunst wie es einmal war.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Edeltrud,
Ich danke dir.
Das Handwerk hat auch noch goldenen Boden für Zimmerleute aus Deutschland. Leider kommen nur noch wenige in dieses schöne große Land.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Gabi,
Es waren noch schöne Handwerke damals. Sie verschwinden immer mehr und machen dem "Fortschritt" Platz.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Lieber Uwe,
Du hast sie wahrscheinlich noch gesehen, wie sie in ihrer schwarzen Kluft mit blinkenden Knöpfen und den Knotenstock durchs Land zogen. Es war eine schöne Zeit.
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Simone,
Deine Gedichte lesen sich doch schön an. Man soll sich ja möglichst nach der Lehre richten. Ich habe gerade in den Klassikern gestöbert und festgestellt,
dass sie sich auch nicht alle immer genau daran gehalten haben.
Ich danke dir und ich grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Hallo Norbert,
Schön, dass es noch einige gibt, die die alte Tradition fortsetzen.
Ich danke dir,
Herzliche Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Maria,
Stell dir mal das große Kanada von Küste zu Küste vor. Da war ein junger Mann vor 15 Jahren. Der hieß Jimmy Fox. Er hatte Knochenkrebs und ein Bein musste ihm amputiert werden. Um für die Krebsforschung zu sammeln marschierte er mit einer Prothese durchs ganze Land die vielen Kilometer und er wollte auch wieder zurück marschieren, starb aber auf dem Wege.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Chris,
Wenn ich an die Wanderburschen denke, dann fällt mir immer dieses Lied dazu ein:
Wozu ist die Straße da, zum marschieren.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Lieber Faro,
In der Jugend will der Mensch die Welt kennenlernen
und etwas erleben. Diese Wanderburschen haben nebenbei auch viel Erfahrungen gesammelt.
Ich danlke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.12.2008):
Liebe Ingrid. Es ist erfreulich, dass es sie noch, vielleicht nur vereinzelt, gibt. Wahrscheinlich werden sie von Motoristen oftmals mitgenommen.Ich danke dir,
herzlich grüßt,
Karl-Heinz
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