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Karl-Heinz Fricke (19.12.2008):
Liebe Simone,
Die Natur ist unser größter Schatz mit ihrem Reichtum an Pflanzen und Tieren. Es sollte die Pflicht eines jeden Menschen sein, diese Werte zu schützen und zu behüten.
Ich danke dir und grüße dich herzlich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (19.12.2008):
Liebe Gabriela,
Wir Menschen denken immer, dass wir die Herren der Welt sind. Wir brechen die Pflanze, töten das Tier,
und auch uns selbst untereinander. Dieses ist unverzeihlich, aber es zeigt, wer der Natur am meisten schadet.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Brigitte,
Du hast Recht, die Natur wird bleiben, auch vieles was in verschiedener Form ihr entnommen wurde, aber nicht alles, was verpulvert wird.
Ich danke dir und grüße dich herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Gabi,
In den letzten 100 Jahren wurde der Natur mehr entnommen als in der ganzen Vergangenheit vorher. Die Technik macht es möglich. Man kann sich nicht vorstellen, wohin das führt. Es wird so weitergehen mit jeder Generation bis nichts mehr da ist. Was dann ? Die Einstellung heißt: Nach mir die Sintflut !
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Ursula,
Ich danke dir für die netten Worte. Die Erde dreht sich und wir drehen uns mit, haben aber dabei Gelegenheit viel anzurichten.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Rainer,
Es freut mich immer von dir zu lesen. Zum bevorsteheden Festen wünsche ich dir und deinen Lieben alles erdenklich Schöne und Gute.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Heino,
Die Erde ist groß, die Erde ist rund
und Dank des Fortschritts elendig wund.
Wir sind zwar ein Teil der Natur,
aber ein Wunder nicht.
Und damit hast du recht.
Es grüßt und dankt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Maria,
Wir Menschen sind zu habgierig geworden. Allerdings zeigen sich jetzt schon Risse in der Form die kaum noch zu kitten sind. Wir treiben einem Abgrund zu, dessen Tiefe wir nur schätzen können.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Uwe,
Jeder ist sich selbst der Nächste scheint das Motto der Menschen zu sind. Jeder möchte vom Kuchen das größte Stück. Bescheidenheit ist eine Zier,
doch es geht auch ohne ihr.
Ich danke dir,
Bis bald,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Franz,
Mit Geld und Gut allein ist unseren Erben nicht gedient. Sie werden vergeblich nach Bodenschätzen suchen, die wir verbraucht haben.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Als Erdenbürger auf Zeit sind wir auch nur Kinder der Natur die alles überlebt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Christiane,
Du hast meine tiefe Liebe zur Natur richtig gedeutet.
Lies bitte mal mein Gedicht der Stein.
Ich danke dir,
Liebe Grüße von
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Hallo Paul,
Wir sind ja selbst vergängliche Kinder der Natur und verstehen es ausgezeichnet ihr Schäden zuzufügen. Leider.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Liebe Chris,
Es ist ein unaufhaltsamer Prozess die Kurbel des Fortschrittes immer schneller zu drehen. Leider.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.12.2008):
Ich danke dir, liebe Ingrid. Ich habe acht lange Jahre kurz nach dem 2. Weltkrieg in einer Erzgrube
gearbeitet, und später mein Gedicht AN DEN TOTEN BERG
im Goslarer Bergkalender verewigt. Nach 1000-jährigem
Abbau wurde das Erzbergwerk Rammelsberg im Jahre 1988 völlig ausgebeutet stillgelegt. In den letzten 100 Jahren wurde mehr abgebaut als in den 900 Jahren vorher.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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