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„Bestellung per Telefon..“ von Walburga Lindl


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Hallo Wally!
Dieses Gedicht ist ja wohl der Hammer!!!
Habe selten so gelacht!!!
Ganz Klasse Wally!!!
... und wie im richtigen Leben!!!
Liebe Grüße senden Dir
Brigitte und Rainer

Walburga Lindl (29.12.2008):
Servus Rainer, des richtige Leben ist halt einmal der Hammer. Man muss nur Augen und Ohren aufsperren Danke fürs Lesen..das freut mich Ich grüße Euch herzlich Wally

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wahre Worte liebe Wally
wer hat das noch nicht erlebt?
Ich wünsche die ein frohes
Weihnachtsfest. Gruß Margit

Walburga Lindl (29.12.2008):
Liebe Margit danke. Weihnachten ist vorbei und deswegen wünsche ich Dir noch friedliches neues Jahr. Herzliche Grüße v. Wally

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Liebe Wally!
Da hast du vollkommen recht.
Viele Tasten muss man drücken, bis man
endlich an sein Ziel kommt.
Wahre Begebenheiten in der heutigen Zeit.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichsten Grüßen
Horst + Ilse
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Du beschreibst etwas mehr als wundervoll liebe Wally, was für mich oft Grauen bedeutet! Ich werde verrückt oft genug dabei, bei meinem Anbieter Handy lasse ich´s immer bimmeln, irgendwann kommt dann wahrlich der Betreuer an die Strippe! Gut so! Dir jedoch meine liebe Freundin, liebste Grüße in den letzten Sonntag Advent und ja, muss mir mal Gedanken für Wally zu Weihnachten machen!
Dein Freund – Spezl Franz und Herzblatt Monika mit Kindern aus Unterfranken, noch Freistaat Bayern grins
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Liebe Wally,
ein super Gedcht, toll wie Du dieses blöde Warteschleifensystem auf`s Korn nimmst. Habe herzlich gelacht. Auch ich ärgere mich oft darüber, aber ändern kann man wohl wieder nichts.
Danke für den Schmunzler!!!
Herzlichst grüßt Dich Simone

Walburga Lindl (25.12.2008):
Liebe Simone verspätete Antwort auf Deinen Kommentar Danke. Lasse über die Feiertage alle viere gerade sein und tu gar nichts. Und was machst Du? Ich hätte Dich gerne unter vier Augen gesprochen geht das? Grüße Dich lieb Wally

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Liebe Wally,
herrlich,
was bin ich schon verzweifelt,beim Wählen warten,Musik hören da verliert man die Lust am telefonieren.Und wie du sagst,was wollt ich eigentlich,köstlich deine Zeilen,also lass uns schreiben.
Sei lieb gegrüßt.maria

ewiss

20.12.2008
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Liebe Wally,
wunderbar hast Du dieses Übel der heutigen Zeit in Deiner Satire verpackt. Wohl dem, der zumindest noch die Zahlenreihen beherrscht, auch wenn er damit nicht weiterkommt, sondern nur Band-Gedudel vernimmt, aber ironisch gesehen, ja immerhin etwas, entweder Musikberieselung oder abgehackte Bandstimmen.
Ein Klasse Gedicht von Dir.
Liebe Abendgrüße von Edeltrud
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Hallo Walburga,
oh wie recht Du hast mit Deinem Gedicht.Gerade jetzt in der Weihnachtszeit rufen so viele an die alle "nur mein Bestes wollen".Habe vor längerer Zeit auch zu diesem Thema ein Gedicht geschrieben
"Weil jeder nur mein Bestes will"ist die Überschrift,vielleicht hast du Lust es zu lesen.
Wünsche dir einen schönen 4.Advent.
Herzliche Grüße an Dich von Martina
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Sehr gut, liebe Wally, hast du das auf die Schippe genommen. Ich kenne das zur Genüge. Und dann immer wieder: Haben Sie bitte ein wenig Geduld. Sie werden mit dem nächsten freien Mitarbeiter verbunden. Und immer wieder die gleiche Musik. Bei Bestellungen kann man ja verzichten. Aber, wenn man Hilfe braucht, z.B. am Computer. Da kann man schon Nerven lassen.
Liebe Grüße von Heinz
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Liebe Wally,

Ein weltweites Übel dieses moderne telefonieren. Schlimm ist es auch, wenn es heißt, bitte nicht auflegen wir kommen auf Sie zurück, und Musik ertönt. Dann wird dauernd wiederholt, haben Sie bitte Geduld....und nach einer halben Stunde lege ich auf.
Man stielt uns die Zeit wo man nur kann.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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Hallo, liebe Wally, das ist einfach grandios, und SPITZE!
Wer hat sich nicht schon über diese automatisierte euroraubende Automatik geärgert..am Ende kommt nix dabei raus, der "Gesprächs- bzw. Ansprechpartner" wurde durch einen Automaten ersetzt!
Das machst du im Gedicht originell poetisch klar...
Liebe Grüsse, dir ein schönes WE, herzlich,
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Liebe Walburga,
herrlich Dein satirisches Gedicht über
die Automaten am Telefon,ich habe es sehr gern gelesen.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid

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