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August Sonnenfisch (28.12.2008):
Liebe Christiane! Schön, wie Du das sagst: "zur stillen Nacht fühlen wir uns verpflichtet, Pflichten zu tun und andere in die Pflicht zu nehmen, um pflichtschuldigst das Fest zu begehen." Erst dann kämen wir zur Ruhe ... es sei denn wir seien Schreiberlinge und werden uns schreibend dessen bewusst, wass da eingedacht und eingefleischt ist ... und beginnen die vorgegebene Form zu gestalten. ... wie auch immer, liebe Christiane, schreiben wir weiter über unsere Themen vom Babelbau zur Wallstreet bis zur "Stille Nacht, heilige Nacht!" Ich danke Dir und grüße Dich herzlich: August.
August Sonnenfisch (28.12.2008):
Ja, liebe Ingrid: das ist die Frage, ob es diesem DU gelingt, aus der "Tretmühle" der Gedanken und der Geschäftigkeit auszusteigen! Doch es gibt immer etwas zu hoffen! - wobei mein Gedicht auch als Selbstgespräch gelesen werden möchte. ... Mich freut, dass Du es als "vielsagend, weihnachtlich, wunderschön und wohl komponiert" erleben konntest und dass Du in diese Inhalte mit hineingegangen bist! Vielen Dank und herzliche Grüß von: August.
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