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Ingrid Drewing (11.01.2009):
Lieber Rainer,
ich danke Dir ganz herzlich für Deinen ausführliche,kritischen Kommentar.Ich habe beim Schreiben auch mit mir um die Form gekämpft ,bin dann aber bei dieser vorläufigen Version geblieben.Vielleicht hätte ich Escher nicht nennen sollen,aber er war der Anstoß,über Täuschung ,Schein und Wissen zu schreiben.Es ging mir in diesem Gedicht um den Betrachter,seine Irrungen und Wirrungen,
und da erscheint mir die Form angemessen.Wenn ich eine Hommage für M.C.Escher schreiben wollte,würde ich vielleicht sogar die festgefügte Form des Sonettes wählen.
Sei ganz herzlich gegrüßt,lieber Rainer,von
Ingrid
Ingrid Drewing (11.01.2009):
Liebe Ilse,lieber Horst,
ich danke Euch herzlich für Euren ausführlichen Kommentar.
Lieb grüßt Euch
Ingrid
Ingrid Drewing (11.01.2009):
Liebe Simone,
sei ganz lieb bedankt für Deinen netten Kommentar.
Herzlich grüßt Dich
Ingrid
Ingrid Drewing (11.01.2009):
Liebe Gundel,
ich habe mich sehr über Deinen Kommentar gefreut und
danke Dir herzlich
Ingrid
Ingrid Drewing (11.01.2009):
DITO,liebe Edeltrud,
ich danke Dir herzlich für Deinen profunden Kommentar.
Liebe Sonntagsgrüße sendet Dir
Ingrid
Ingrid Drewing (11.01.2009):
Lieber Franz,
ich danke Dir herzlich für Deine netten Worte.
Sei lieb gegrüßt von
Ingrid
Ingrid Drewing (11.01.2009):
DITO,liebe Chris,
ich danke Dir ganz lieb für Deinen Kommentar und sende Dir herzliche Sonntagsgrüße
Ingrid
Ingrid Drewing (11.01.2009):
Lieber Uwe,
da hast Du Recht,aus Fehlern lernen,das ist wichtig.
Ich danke Dir und grüße Dich herzlich
Ingrid
Ingrid Drewing (11.01.2009):
Lieber August,
ich danke Dir von Herzen für Deinen ausführlichen,
einfühlenden Kommentar.Ich habe ja offenbar in meinem Kommentar zu Deinem Gedicht bestätigt,dass man nicht nur beim Sehen, sondern auch beim Lesen sehr selektiv vorgeht und Täuschungen erliegt.Manche Wörter oder Aussagen sind wie rote Tücher,durch die individuellen gedanklichen Verknüpfungen.Ich hätte wissen müssen,dass es Dir nicht um die Langeweile,den Stillstand im Leben durch Friedfertigkeit geht,was leider häufig postuliert wird,sondern um ethische Aspekte.Einem Menschen die Möglichkeit abzusprechen,
sich ändern zu können, hieße ja ,ihn nicht mehr als
als Menschen zu sehen.Was als gut in einer Gesellschaft gilt,wird meist sehr normativ gesehen und ist von der Kultur geprägt,obschon wir ja die Menschenrechte als Maßstab haben.
Ganz liebe Sonntagsgrüße sendet Dir
Ingrid
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