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Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Lieber Faro,
ich bin dem Tod zum ersten Mal begegnet mit 9 Jahren, als mein Vater starb und habe, nach anfänglichem Hass, gelernt, in als Bestandteil des Lebens zu akzeptieren, ja ihn geradezu als verlässlichen Freund zu empfinden. Auch wenn er uns Kummer bereitet, gehen wir alle letztendlich an seiner Hand durch das Ziel.
Ich danke Dir für deinen einfühlsamen Kommentar und grüße Dich recht herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Liebe Marion,
ich danke Dir für die lieben Worte und dein Mitgefühl. Flocki hinterläßt eine große Lücke, aber vielleicht wartet in einem Tierheim schon ein anderer Hund auf uns, wenn die Zeit gekommen ist. Dieser Gedanke ist ein wenig Trost für mich.
Ich grüße Dich ganz herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Liebe Gabriela,
ich danke Dir für deine mitfühlenden Worte. Trost gibt mir auch der Gedanke, dass irgendwo in einem Tierheim schon ein anderer Hund auf uns wartet, wenn die Zeit gekommen ist.
Ich grüße Dich ganz herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Lieber Karl-Heinz,
ich danke Dir für deine mitfühlenden Worte. Auch ich habe mit Flocki schon den dritten Hund auf die letzte Reise schicken müssen. Zum Glück sind alle recht alt geworden. Und die Treue meiner Hunde hat manche Freundschaft überlebt. Deshalb werden wir sicher bald einen neuen Wegbegleiter aus dem Tierheim holen.
Ich sende Dir ganz herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Liebe Simone,
ich danke Dir für deine lieben Worte. Es ist nun schon der dritte Hund in meinem Leben, der diesen Weg gegangen ist. Zum Glück waren alle mit über 16 Jahren schon recht betagt. Nur leichter wird es dadurch nicht. Aber wir werden Trost darin finden, einem anderen Tierheimzögling ein schönes Zuhause zu geben. Dort warten so viele.
Ich sende Dir herzliche und liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Lieber Rainer,
ich danke Dir für dein Mitgefühl. Einen "Lebensgefährten" zu verlieren, hinterläßt immer eine große Lücke, egal ob Mensch oder Tier.
Ich grüße Dich ganz herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Liebe Gabi,
ich danke Dir für deine mitfühlenden Worte. Ja, Du hast ganz recht, wir teilen mit diesen Tieren unser Leben, und sie hinterlassen eine große Lücke. Und dann müssen wir oft noch über den Zeitpunkt entscheiden. Zum Glück war Flocki schon 18 Jahre alt, aber er hätte sicher noch gerne weitergelebt.
Ich sende Dir liebe und herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Lieber Uwe,
ich danke Dir für deine mitfühlenden Worte. Ja, bei uns ist der Hund immer dabei, machmal sogar in der Kneipe, immer auf Reisen und natürlich Zuhause. Das hinterläßt schon eine große Lücke und man rafft sich auch nicht mehr auf, bei jedem Wetter spazieren zu gehen. Ich denke, wir werden diese Lücke bald wieder auffüllen.
Ich sende Dir liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Liebe Wally,
ich danke Dir für deine mitfühlenden Worte. Schlimm ist besonders, dass man gezwungen ist, wenn der Hund nicht friedlich im Körbchen einschläft, den Zeitpunkt zu wählen, wann man den Tierarzt anruft, um ihn von seinem Lied zu erlösen. Flocki war schon 18 Jahre alt, aber trotzdem war es sehr schwer.
Ich sende Dir ganz liebe und herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Liebe Brigitte,
ich danke Dir für deine mitfühlenden Worte. Ja, das kan nur jemand verstehen, der selber einen Hund hat. Aber leider müssen wir damit leben, dass sie kaum älter als 15 Jahre werden. Flocki wurde immerhin 18 Jahre alt. Trotzdem tut es weh, auch wenn es schon absehbar war, denn das Gedicht habe ich bereits im Herbst geschrieben. Lange werden wir allerdings nicht ohne Hund bleiben, denn es ist auch ein Trost, einem Tierheimhund ein neues Zuhause zu geben. Genauso ist Flocki damals auch zu uns gekommen.
Ich wünsche Dir und deinem Hund ein langes gemeinsames Leben und sende Dir herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Liebe Gerhild,
ich danke Dir ganz herzlich für deine mitfühlenden Worte. Das kann nur jemand nachvollziehen, der selber mit einem Tier zusammenlebt. Allerdings denke ich, wir werden nicht zu lange warten, um uns einen Nachfolger zu suchen.
Ich sende Dir ganz liebe und herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (13.01.2009):
Liebe Chris,
ich danke Dir für dein Mitgefühl. Flocki war schon 18 Jahre alt und seine Zeit war gekommen, aber der Verlust eines Familienmitglieds hinterläßt immer eine Lücke. Nur denke ich, wir werden uns bald nach einem Nachfolger umsehen, der dann wieder ganz anders als seine Vorgänger und auf seine Art besonders sein wird.
Ich grüße Dich ganz herzlich
Christiane
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