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„Weiter in den Bankrott?“ von Astrid v.Knebel Doeberitz


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Ja liebe Astrid, schreckliche Realität! Vieles im Leben mag man nicht verstehen!!! Liebste Sonntagsgrüße jedoch Dir
Franz

Astrid v.Knebel Doeberitz (18.01.2009):
Danke, lieber Franz! Hoffe, Ihr hattet auch einen schönen Sonntag und grüße herzl. in die neue Woche hinein - auch wenn wir wirklich vieles im Leben nicht verstehen können (wie da so entschieden und gehandelt wird). LG Astrid.

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Liebe Astrid,
ein aktuelles Thema hast du hier aufgegriffen und sehr gut verarbeitet. Gefällt mir sehr gut
Liebe Grüße
Anita


Astrid v.Knebel Doeberitz (18.01.2009):
Danke dir, liebe Anita, und freue mich über deinen Kommentar. Einen gemütl. Sonntagabend und eine angenehme neue Woche wünscht Astrid.

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Liebe Astrid, mit der scharfen Klinge des Wortes hast Du eine deutliche Sprache zu diesem Thema gefunden. Gefällt mir ausgezeichnet. Herzlich grüßt Dich Uwe

Astrid v.Knebel Doeberitz (17.01.2009):
Lieber Uwe! Danke für den zustimmenden, ermutigenden Kommentar. Eigentlich will ich ja nicht rummeckern, doch manchmal ist es einfach dran, deutlich zu sagen, was man meint. Gerade empfand ich, dass die Leute, die da entscheiden, meinen, wir seien alle blöd und würden auf alles reinfallen. Herzl. Grüße zum Sonntag sendet dir Astrid.

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Meine ich auch , Astrid... lies mal mein heutiges Gedicht zu diesem Thema... (Konjunkturpaket II)
Herzlich
der Paul
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Inhaltlich stehe ich voll hinter deinen Aussagen, Astrid. Ich hatte mich im Zorngedicht dazu geäußert,
Hartmut

Astrid v.Knebel Doeberitz (17.01.2009):
Hallo Hartmut, freue mich über deinen Kommentar und werde dein Zorngedicht noch lesen. Es grüßt Astrid.

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Ein höchst brisantes Thema hast du hier angeschnitten, und gelungen in klaren Worten ausgedrückt, liebe Astrid.
Letztendlich wird die ganze Blase, der Verschuldung noch viel größer, obwohl deutlich wird, dass jetzt unsere freie Marktwirtschaft an ihre Grenzen stößt. Zuviel wird eben auf Pump gekauft, nicht nur das neue Auto. Natürlich will ein Haus finanziert sein, aber muss es auch die vielleicht viel zu teure Kaffeemaschine...?
Wenn die Banken nicht wissen, wie sie ihr Geld richtig verwalten, wieso soll es dann der "kleine Mann" können?
Ein Thema das kein Ende fände, doch will ich hier nicht den Rahmen sprengen.
Liebe Grüße an dich.
Micha.

Astrid v.Knebel Doeberitz (17.01.2009):
Hallo Micha! Lieben Dank fürs Lesen und deinen ausführl. u. zutreffenden Kommentar. Ich gebe dir vollkommen recht und denke: Man muss nicht alles haben, doch ist die Versuchung groß und es gibt viele, die sich verleiten lassen, da es ja so einfach gemacht wird, z. B. in Raten zu zahlen... - Wir sparen lieber erst und zahlen dann. Natürlich geht das nicht beim Haus, aber das haben wir nicht. Uns ist wichtig, keine Schulden zu machen, doch gibt es genug Leute, die sogar auf Kredit in Urlaub fahren. - Es ist einfach die Lebenseinstellung. Einen schönen Sonntag wünscht Astrid.

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Liebe Astrid!
Dein Gedicht hat mir wunderbar gefallen.
Du hast viele Themen angesprochen, die unsere marode Wirtschaft angehen.
Trotz unserer Wegwerfgesellschaft hat
sich die Konjunktur nicht verbessert.
Einmal musste es ja so weit kommen.
Herzliche Abendgrüße schicken dir
Horst + Ilse


Astrid v.Knebel Doeberitz (17.01.2009):
Liebe Ilse, ja, viele Leute sagen, dass das absehbar war, schon damals, als die Entwicklung immer moderner Technik (verbunden mit dem Ersetzen von menschlicher Arbeitskraft) begann. Lieben Dank für den Kommentar und herzl. Grüße zum Sonntag sendet Astrid.

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Liebe Astrid,

Ein schönes lehrreiches Gedicht für das ich herzlich danke. Ich sende dir per e-mail einen Bericht über die Banken, der aufzeigt was augenblicklich los ist, und der auch einen Rückblick gibt. Sehr, sehr interessant.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Astrid v.Knebel Doeberitz (16.01.2009):
Lieber Karl-Heinz! Danke für deinen Kommentar und die ausführliche Krisenbeschreibung. Wir haben das mit Interesse gelesen - als doch so ahnungslose Bürger. Auch der Rückblick - sehr interessant. Es grüßt Astrid.

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Sehr aktuell, ganz punktgenau und ausgesprochen nachdenkenswert, liebe Astrid. Gefiel mir sehr deine Betrachtungsweise. Habe etwas Ähnliches versucht mit "Per pedes". Würde mich freuen, wenn es dir so zusagte wie mir deines. Herzlichst RT

Astrid v.Knebel Doeberitz (16.01.2009):
Lieber Rainer, super schnell warst du da mit dem Lesen. Habe das Gedicht ja gerade erst reingestellt. Werde dein Gedicht gleich lesen. Es grüßt Astrid.

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