Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ich geh so gern die Wege ...“ von Maria Kindermann

Warmherzig, liebevoll, einfühlsam Deine Verehrung Deiner Eltern in diesem inhaltlich und formal so geglückten Gedicht, liebe Maria. Wer seine Eltern so im Blick behalten kann,, weiß auch, dass er sich auf ein Wiedersehen freuen darf - ich freue mich mit Dir (habe meine Mutter vor 40, meinen Vater vor 18 Jahren verloren) und für Dich und mit LG, Gerwin

Auch das, liebe MaKi, ist toll und liebenswert geschrieben, inhaltlich und formal! Meinem Vater habe ich indirekt ein Denkmal gesetzt mit "Wo warst du, Vater?", obwohl der Vater im Gedicht katastrophal war! Herzlichst RT

Liebe Maria, ein sehr schönes und besinnliches Gedicht, in dem Du die Liebe zu Deinen Eltern, auch wenn sie nicht mehr bei Dir sind, kund tust. Der Spruch auf dem Gedenkstein sagt dies auch aus: Geliebt und unvergessen. Sie werden es, dort wo sie jetzt sind spüren, und Du auch, wenn Du mit ihnen Zwiesprache hälst, dass sie immer bei Dir sind, Dich lieben.
Liebe Abendgrüße zu Dir, von Edeltrud

Maria Kindermann (22.01.2009):
Das hast Du so schön kommentiert,da kamen mir gleich die Tränen. Ja, ich glaub es heute noch immer nicht,dass ich meine Eltern nie wiedersehe,obwohl sie schon 4 Jahre unter der Erde sind... Aber sie sind nicht von mir gegangen sondern nur voraus. Damit tröste ich mich. Liebe Grüsse schicke ich Dir Maria

Das ist in sehr schönes Gedicht, Mary!
Herzlich der Paul