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„Knastleben“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

30.01.2009
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Lieber Karl- Heinz,
bin noch nicht wieder richtig PC- mäßig online, lese aber deine Gedichte seit Dienstag nach.
Dieses Gedicht vermittelt ja fast ein regelrechtes "Knast-Feeling".
Wer immer auch mal passiv die Luft hinter Schwedische Gardinen schnuppern möchte, kann in deinen Zeilen verweilen und seine eigenen Gedanken freien Lauf lassen.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (31.01.2009):
Lieber Karl-Heinz, Herzlichen Dank für deine Worte. Die Gefängnisse in den westlichen Ländern haben einen besseren Ruf als in den Knasts der 3. Welt. Da soll es noch immer böse zugehen. Hans Fallada bescheibt das Leben da so wie es früher war. Ich glaube nicht, dass nur noch Wasser und Brot serviert wird. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
lieber im Knast als gar kein Zuhause,lächel.
Sei lieb gegrüßt.maria

Karl-Heinz Fricke (28.01.2009):
Liebe Maria, So kann man es auch sehen. Die unter Brücken leben haben es schwerer. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, es ist viel Wahres an deinen Zeilen. Schlimm ist aber, dass nicht alle, die im Strafvollzug sitzen, wirklich was verbrochen haben.
Zur vorletzten Strophe gibt es eine köstliche Geschichte, ich glaube von Günter Prodöhl: "Im Kittchen war kein Zimmer frei".
Liebe Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2009):
Lieber Heinz. In den USA werden viele Gefangene auf freien Fuss gesetzt, weil DNA ihre Unschuld beweist. Wie viele hat man früher hingerichtet die unschuldig waren ? Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Die Moral von der Geschicht: "Die Katze
lässt das Mausen nicht".
Das wäre meine Version und für vielerlei
verwendbar.
Herzliche Grüße schicken euch
Horst + Ilse

Karl-Heinz Fricke (28.01.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst, Besonders in den Staaten sind die Zuchthäuser überfüllt, und das im reichsten Land der Welt. Obwohl die Schwarzen noch sehr in der Minderheit sind,sind sie es zum größten Teil die sitzen. Ein Schwarzer, der arm ist ist auch schuldig. So sieht man das. Obama mag vielleicht dazu etwas zu sagen haben, Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,

Gesetze sollte man lieber nicht brechen...
Da hast Du recht, doch mache können leider nicht anders.
Viele denke ich, sind auch dann schon so lange hinter Gittern gewesen das sie sich "im normalen Leben" gar nicht mehr zurecht finden und extra wieder etwas anstellen um zurück zu dürfen...
Verzwicktes Thema...
Dein gedicht wie immer Klasse!!!

Herzlichst liebe Grüße von mir,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (28.01.2009):
Liebe Gabi, Ich frage mich manchmal wer besser dran ist, der Arme, der unter Brücken schläft, oder ein Mörder, der im Zuchthaus sitzt. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz!
Da bin ich deiner Meinung.Ich kann mich noch gut daran erinnern,das früher ,als ich noch ein Kind war,da wurden immer Gefangene zu einem Betrieb gebracht,die dann den ganzen Tag Steine klopfen mußten.
Ein sehr gutes Gedicht.
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (28.01.2009):
Liebe Brigitte, MJenschen die mit dem Gesetz in Konflikt kommen müssen zur Rechenschaft gezogen werden, nur müsste es gerechter manchmal zugehen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Nunja lieber Karl Heinz
solche Menschen können
nicht anders, ich denke
das ist ihr Leben. LG von
Margit

Karl-Heinz Fricke (28.01.2009):
Liebe Margit, Wer früh auf die schiefe Bahn gerät, ist schwer auf den rechten Weg zurückzubringen. Da hast du recht. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Hier müssten noch viel mehr in den Knast kommen. Zumwinkel und Konsorten vor allem, ja was bitte ist Recht? Nur den Papa Graf hatten sie eingelocht und der Rest der konnte sich die Freiheit erkaufen. Liebe Grüße Dir Karl - Heinz
Franz

Karl-Heinz Fricke (28.01.2009):
Lieber Franz, Ein Richter hat einmal geprägt: Recht ist nicht immer Gerechtigkeit. Manche Advoken haben kein Gewissen. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Das müssten die *Großkopferten* auch wissen... Aber sie wissen auch, dass man ihnen nichts tut...

Karl-Heinz Fricke (27.01.2009):
Hallo Paul, Manche Advokaten scheinen kein Gewissen zu haben, wenn sie einen Mörder auf freien Fuss verhelfen. So geschehen im O.J. Simpson Fall. Eines der größten Fehlurteile des US Gerichtswesens. Ich danke dir, Gruß Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, wunderbare Zeilen über die Gesetzesbrecher. Die Großkopferten kommen meist drum herum und die "Kleinen" haben sich darauf eingestellt. Herzlich grüßt Uwe

Karl-Heinz Fricke (27.01.2009):
Lieber Uwe, Dass die Großen sich mit Geld herauswinden können ist eine der großen Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Ich danke dir, Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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LIEBER KARL HEINZ,
es mag Menschen geben, die sich im normalen Leben außerhalb der Mauern nicht mehr zurecht finden und deshalb wieder in ihre gewohnte Umgebung zurück wollen.
Auf freiem Fuße zu leben, muss mancher erst wieder lernen.
Es grüßt herzlich, Chris

Karl-Heinz Fricke (27.01.2009):
Liebe Chris, Wenn ich im Gefängnis gesessen hätte, könnte ich niemanden mehr anschauen. Ich danke dir, Her4zlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz mancher Ganove kehrt deswegen wieder zurück, weil die Wohnung nichts kostet und er keine Steuern zahlen braucht. Das Essen ist auch gut. Nix mehr Wasser und Brot.
Schön hast Du das erzählt..
Liebe Grüße v. Wally
bei uns ist es jetzt 01:01uhr nachts.

Karl-Heinz Fricke (27.01.2009):
Liebe Wallz, Wenn jemand ein schweres Verbrechen begangen hat und eine Familie beschädigt wurde, dann müsste er voll für den Schaden aufkommen müssen. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
bei den Bildern in Deinem Erzählgedicht
haben viele Eindrücke aus alten Filmen Pate gestanden.Ich habe zwar so eine Anstalt noch nicht real erlebt,weiß aber aus Dokumentationen,dass das zumindest in Deutschland so nicht ist.Aber Du hast Recht ,das manch ältere Strafgefangene Angst vor dem Leben außerhalb der Mauern haben,vor allem, wenn sie keine Angehöigen mehr haben.
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid

Karl-Heinz Fricke (27.01.2009):
Liebe Ingrid, Ich danke dir für die netten Worte. Ich glaube ich würde wahnsinnig in einem Gefängnis werden und Angst haben später wieder Fuss zu fassen. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Es ist natürlich bedauerlich, dass sich die Großen mit Hilfe ihres Geldes und gewieften Advokaten freikaufen können und die armen kleinen Bösewichte zu Freiheitsstrafen verurteilt werden. Ein ungerechtes Übel besonders in den USA. Das Meisterstück trotz überwältigender Beweise war der O.J. Simpson Fall.
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Lieber Karl-Heinz habe Gerne deine Zeilen gelesen. wer Aber mist Baut muss mit den Folgen rechnen. wenn sie es denn immer wieder dazukommen Lassen, haben sie nie was anderes Kennengelernt.
Gruß Chriss

Karl-Heinz Fricke (27.01.2009):
Lieber Chriss, Bleiben wir lieber ehrlich, wenn uns auch andere ständig übervorteilen. Sie müssen damit leben. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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