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Karl-Heinz Fricke (08.05.2009):
Hallo Egbert,
Vorerst mein Dank für deinen seltenen Kommentar, der mich erfreut hat. Es ist ermutigend zu sehen, dass sich vereinzelte Pfarrer zu ihrer Partnerschaft bekennen und der Öffentlichkeit keine Rätsel aufgeben. Da war einmal ein Pfarrer, der einen jungen Geistlichen zum Abendessen einlud. Seine Haushälterin tischte alles wunderbar auf. Und der junge Mann wunderte sich über ihre Anwesenheit.Einige Tage später stellten sie fest, dass ein Silberlöffel fehlte, und man verdächtigte den Gast ihn 'versehentlich' mitgenommen zu haben. Als man ihm gegenüber diesbezügliche Andeutungen machte, erwiderte er, man möge im Bett der Haushälterin nachschauen, dass wahrscheinlich tagelang nicht benutzt worden sei.
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Liebe Ilse und lieber Horst,
In einer Demokratie sollten der Redefreiheit keine
Schranken gesetzt sein, aber leider stimmt das oftmals nicht ganz.
Ich danke euch und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt wie brutal Kinder missbraucht wurden. Wir hatten in meiner Heimatstadt sogar einen Mord den ein Priester an einer jungen Frau verübte weil er befürchtete sie könnte reden. Das kannst du nachlesen in meinem Gedicht
STEINE IN GOTTES GARTEN.
Ich danke dir und grüße dich
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Liebe Gabi,
Vielleicht geschieht es in Zukunft. Viele Menschen wenden sich von der Kirche ab ohne aber ihren Glauben aufzugeben, denn es sind zwei verschiedene Dinge. Jeder Mensch, der die Gebote achtet braucht keine Kirche.
Herzlich dankt und grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Liebe Eleonore,
Mittelalter ist das richtige Wort für kirchliche Traditionen, die längst überholt und reparaturbedürftig sind.
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Lieber Rainer,
Nägel die Köppe haben sind den anderen vorzuziehen, man trifft sie besser.
Ich danke dir,
Es grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Liebe Margit,
Lasst auch den Priestern ihr Vergnügen
damit sie heilige Kinder kriegen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Lieber Uwe,
Köstlicher Kommentar, obwohl Jesus aus Wasser Wein gemacht haben soll.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Liebe Maria,
Ja, die Dornenvögel mit Richard Chamberlain, der komischerweise homosexuell ist.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Lieber Karl-Heinz,
Ich glaube nicht, dass sich in den nächsten Jahrzehnten etwas tut. Die Kirche ist zu mächtig und noch viele Menschen sind verbohrt und erkennen alles an und verdammen diejenigen die anderer Meinung sind.
Ich danke dir auch für den versuchten Anruf. Wir waren gerade 1 1/4 Stunde zum Einkaufen. Heute treffen unsere Kinder aus L.A. für zwei Wochen ein.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Liebe Christiane,
Ich erkenne deinen Standpunkt an. Natürlich sind nicht alle Priester Scharlatane und alle Männer auch nicht. Was jedoch alles in vergangener Zeit, einschließlich Jahrhunderten, unter dem Mantel des Christentums begangen wurde beinhaltet viele Schauergeschichten, die allerdings im Gegensatz zur Gegenwart beleibe nicht alle bekannt wurden.
Ich danke dir
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Liebe Selma,
Lässt du dich mit einem Priester ein,
lehrt er dich mehr als sein Latein,
und du wirst geläutert werden
auf dieser unsrer schönen Erden.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Hallo Paul,
Wir haben beide recht. In der neuen aktuellen Rechtschreibung steht: Zölibat, der, das.
Rein gefühlsmäßig habe ich das gewählt.
Ich danke dir und ich bin für jede Berichtigung dankbar.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Liebe Chris,
Ich sage es immer wieder, die Papierkörbe sind groß.
Man muss aber den Mut haben über Missstände zu schreiben, die harsche Kritik verdienen.
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Lieber Chriss,
Die katholische Kirche hat viel Schläge in der Vergangenheit einstecken müssen. Der Papst sollte daraus eine Lehre ziehen, aber er scheint auch nicht tun und lassen können was er möchte.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Liebe Ingrid, man muss bedenken dass die Päpste mächtiger als die Kaiser waren. Trotz aller Geschehnisse in der jüngsten Vergangenheit gibt es noch viele Anhänger, die des Papstes Macht unterstützen.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (03.02.2009):
Lieber Faro,
Es geht hier um einen fanatischen Irrglauben, der eine Abweichung von menschlicher Natürlichkeit darstellt.
Ich danke dir,
Herzlich grüßt dich Karl-Heinz
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