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„Nicht SCHÖN - aber WAHR“ von Marija Geißler


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ich habe es mir wirklich mehrmals und gründlich durchgelesen und bin total fasziniert über Deine treffenden Reime und zutreffenden Worte über die Trinker.
Ein großes Lob an Dich liebe Maria
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Liebe Maria,

schonungslos wahr und im Detail sehr offen ist deine beeindruckendes Gedicht!!


Liebe Nachtgrüße
Faro




Marija Geißler (20.02.2009):
Lieber Faro, lieben Dank,ich dachte ich muß es ja nicht auch noch schön reden. Sei lieb gegrüßt.maria

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oje, liebe maria,

ist dein gedicht erfunden oder ist es nach einer wahren begebenheit niedergeschrieben! das wäre schrecklich! für alle beteiligten! sehr sogar für den, der unaufhörlich in sich hinein kippt!

glg vom uli

Marija Geißler (22.02.2009):
Lieber Ulimann, ich könnte nicht so darüber schreiben,wenn es nicht auf wahren Tatsachen beruhen würde,diese Menschen tun mir leid,weil sie ihr Leben einfach nicht im Griff haben,und wenn wir ehrlich sind,wieviele schaffen es,fast keiner. Sei lieb gegrüßt.maria

gadiska

18.02.2009
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Huch, das kommt rüber, ganz gut geschrieben. Leider allzuoft der fall.
Kannte einen näher der sich schlussendlich die Kugel durch den Kopf gejagt hat, der immer am tresen stand und trank, aber keine Alkoholprobleme hatte.
liebe Grüsse in deinen Abend.
Monique


Marija Geißler (20.02.2009):
Liebe Gadiska, nein der hatte kein Problem,wahrscheinlich wußte er nicht wie man mit der Waffe umgeht,grins.Es ist einfach schade,wenn Menschen sich so fallen lassen und es einfach nicht begreifen,was es für mich so schlimm macht,die verblöden wirklich mit der Zeit. Sei lieb gegrüßt.maria

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Liebste Maria der Alkohol ist ein Dämon wenn Dich der einmal am Wickel hat bist Du verloren. Der ist wie eine Droge von der schlimmsten Sorte. Dein Gedicht die nackte Wahrheit.
Herzliche Grüße liebe Maria und halte Dich von solchen Männern fern..
Wally

Marija Geißler (20.02.2009):
Ja,liebe Wally das mach ich,aber ganz geht es wohl nicht,denn ich habe da einen Wunsch,ich würde gerne in so einem Therapiezentrum arbeiten,wenn ich meine Prüfung bestehe. Sei lieb gegrüßt.maria

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Liebe Maria, echt gut geschrieben, aber so traurig und gibt es überhaupt noch eine Hilfe? Berührt mich sehr, aber oft wollen diese Menschen gar keine Hilfe annehmen, schade.
Liebste Grüße schickt Dir Gundel

Marija Geißler (20.02.2009):
Liebe Gundel, sie nehmen keine Hilfe an,denn sie brauchen ja anscheinend keine,ihre Freunde sitzen doch an der Bar,das reicht für ihr jämmerliches Wesen. Sei lieb gegrüßt.maria

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Liebe Maria, darauf kann ich sagen, dein Gedicht ist nicht nur schön, nein richtig gut und wahr!! Meist lassen sich solche Menschen nicht helfen und versuchen andere mit in den Abgrund zu reißen.
Herzlich grüßt dich Uwe

Marija Geißler (20.02.2009):
Lieber Uwe, nein sie lassen sich nicht helfen,und egal was war es sind immer die anderen die Schuld daran sind,so hat man wenigsten einen Grund was zu trinken.gut für die die gegangen sind,denn die hatten wirklich einen Grund. Sei lieb gegrüßt.maria

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Super Deine Zeilen, Marija. Sie geben die ganze Tragik eines Alkoholikers wider. Schlimm, dass diese selber nicht erkennen, wie es um sie steht.
Beste Grüsse
Ursula


Marija Geißler (22.02.2009):
Liebe Ursula, sie werden es vielleicht irgendwann erkennen,wenn sie alleine sind,vielleicht auch nicht,denn dann sind es die anderen die sie so unglücklich gemacht haben. Sei lieb gegrüßt von mir.maira

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Liebe Marie,
habe gerade von Andrea Thiel ihr Gedicht "Freund der Alkohol" gelesen. Er zerstört so viel. Es ist schrecklich, wenn Kinder nach Hause kommen und die Mutter liegt im Suff-Koma. Das Essen darf die Älteste machen. Zum Glück dürfen die Kinder nicht mehr für ihre Eltern Alkohol einkaufen. Ich leide mit den Kindern. Komme mir dann so hilflos vor. Und ich bekomme gerade eine warnsinnige Wut auf unsere Gesellschaft, die Flatratsaufen toll findet. Hast du das mit den 16 jährigen Jungen gelesen, der nach dem 45." Kurzen" (in 60 Min.) ins Koma gefallen ist. Er ist gestorben. Die Mutter hat sich die Nächte um die Ohren geschlagen, ihre Ängst und Nöte gehabt und verliert ihn unter anderem durch Alkohol. Ich höre jetzt auf. Das Gedicht ist zu wahr. Liebe Grüße und eine rote Rose für deine ehrliches Gedicht von Iris

Marija Geißler (22.02.2009):
Liebe Iris, wenn dies noch eine Frau ist,dann find ich es doppelt so schlimm,Kinder die ihre Mutter(Vater) in einem solchen Zustand sehen,sehen wie man sich übergibt,den ganzen Tag schläft und nur rumhängt,ich glaube das verdient kein Kind dieser Welt,was sollen sie von solchen Menschen halten.Ich würd mich schämen,aber leider sehen sie das nicht so,sie müssen sich ausruhen,ich finde denen gehören die Kinder weggenommen,aber viele gehen soweit und lassen auch die Kinder trinken,mit der Begründung,lieber hier als woanders,wie blöd muß dieses versoffene Hirn sein.Ach da könnnt man noch ewig weiterschreiben,aber wir verstehn es. Danke für die Rose,freu und sei herzlichst gegrüßt.maria

ewiss

17.02.2009
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Liebe Maria,
Du zeigst hier in wahren Worten und im Klartext Alkoholabhängigkeit auf. Das Schlimme daran ist, sie stürzen nicht nur selbst ab, sondern ziehen ihre Familie mit hinunter. Für Alkoholiker ist es ein weiter Weg ihre Sucht zu erkennen, dies wollen sie oft nicht, doch erst wenn dies geschieht, kann man therapieren. Leider gehen zuerst immer die Co-Abhängigen (Familienangehörigen) zu Therapie, manchmal ist es ja sinnvoll, denn es hängt viel davon ab, wie sie mit den Alkoholikern umgehen.
Ein super Gedicht von Dir, und zum Nachdenken anregend.
Sei lieb gegrüßt von mir, Edeltrud


Marija Geißler (22.02.2009):
Liebe Edeltrud, zu deinen Wortenmuß ich nichts mehr hinzufügen,du verstehst. Ich danke dir für die lieben Worte. Sei lieb gegrüßt.maria

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Die Partner solcher Menschen nennt man Ko - Alkoholiker, denn sie müssen oft genug mitleiden, und alles Elend dieser Krankheit alleine ausbaden, weil nur noch sie nüchtern sind...
Du schilderst ein leider allzu häufiges
Schicksal, liebe Maria, dein Gedicht ist gut verfasst!
Herzlich, Heino.


Marija Geißler (22.02.2009):
Lieber Heino, ja die anderen müssen es ausbaden und das ist schrecklich für alle Betroffenen,sie werden verlassen und sterben dann alleine,habs bei einer Bekannten mitangesehen,es war traurig. Aber es ist wie mit jeder Sucht,man will sie einfach nicht wahrhaben.Die lachen dir noch ins Gesicht und meinen man spinnt. Sei lieb gegrüßt.maria

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Liebe Maria,

ergreifende Worte die durch und durch gehen. Ich kenne solche Menschen auch.
Nur bevor sie nicht selbst einsehen das sie Hilfe brauchen, kann ihnen leider auch kein Außenstehender helfen.
Und sich dieses einzugestehen kann lange dauern wenn es überhaupt je dazu kommt.
Meistens müssen sie erst mehr als unten sein, oder es aus großer Liebe tun.
Nur das Alkoholismus eine Krankheit ist sehen sie sowieso nicht ein.

Herzensgrüße in Deinen Abend von mir,
Gabi


Marija Geißler (22.02.2009):
Liebe Gabi, danke für deine treffenden worte, ja ich denke du hast recht,sie gestehen es sich nicht ein,wie oder wer soll da helfen,das müssen sie schon selber tun. Ein Teufelskreis,wie bei all den anderen Drogen. Sei lieb gegrüßt.maria

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Liebe Maria,

Das sind bedauernswerte Leute, wenn sie ihren Stolz verloren haben.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz

Marija Geißler (20.02.2009):
Lieber Karl-Heinz, ja den hat wahrscheinlich der Wirt in den Abfluss gespült. Sei lieb gegrüßt.maria

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Liebe Maria, Du hast die richtigen Worte in Deinem Gedicht verfasst.Alkoholsucht ist eine Krankheit. In den wenigsten Fällen sind nur 2% geheilt und die anderen % Rückfällig.Es ist sehr schwer alles auch durch zu stehen.Ich sende Dir ganz liebe Grüße Marion

Marija Geißler (20.02.2009):
Liebe Marion, ich denke es ist wirklich nicht einfach,da diese Menschen ja eh schon sehr schwach sind,sonst würden sie das Leben und die Liebe dem Trinken vorziehn.Sie machen alles und jeden um sie herum kaputt,wenn vielleicht auch unbewußt,dies ist auch nicht einfach.Gut wir sind alle nur Menschen und können in irgendwas hineingeraten,aber dann muß man ehrlich zu sich selber sein und nicht andere beschuldigen. Danke für deine passenden Worte. Sei lieb gegrüßt.maria

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Liebe MAria,
Tja, was soll ich denn darauf sagen??? Hast ja recht, und die dei zuviel saufen denken immer das sie recht haben.....
Liebe Grüsse Selma

Marija Geißler (20.02.2009):
Liebe Selma, nichts mußt du sagen,es ist ja auch schwer. Klar haben die immer Recht,vor allem wenn sie besoffen sind und dann nicht mehr reden sondern wirklich laut sind,man staune was man für einen Menschen auf einmal vor sich hat,der vorher nicht den Schnabel aufgekriegt hat,es leeeebt Dir liebe Grüße maria

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