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„Schlaflos“ von Hartmut Pollack


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Lieber Hartmut,

herrlich ist deine Beschreibung eines Zustandes, die so mancher Poet an sich schon gepürt hat...

Liebe Nachtgrüße
Faro

Hartmut Pollack (19.02.2009):
Papier und Tintenduft, Faro. Wichtige Bestandteile unseres Lebens, Hartmut

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Ja, mein lieber Poetenfreund Hartmut, das hast du sehr griffig zu Papier gebracht!
Es ist tatsächlich so, dass das "Niemandsland" zwischen den Grenzen Wachheit u. Schlaf oft schon von traumähnlichen Gebilden bevölkert ist, die es dann lohnt, besinnt man sich denn, aufzuschreiben, u. der Tintenduft ist ein herrlicher Sinnenreiz, wie das Kratzen der Feder übers raue Papier...
Schlaf gut, heute Nacht, lieben Gruß, Heino.

Hartmut Pollack (19.02.2009):
Heino, wie immer ein durchdachter Kommentar. Ich werde gleich wieder ins Niemandsland eintauchen und mich zudecken, Hartmut

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lieber hartmut,

du alter romantiker weißt wirklich was wunderschön romantsich ist! wunderschön!

dir liebe grüße vom
uli

Hartmut Pollack (19.02.2009):
Uli, wenn nicht wir Alten Romantik verbreiten, wer soll es denn tun, Hartmut

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Hallo Harry, Wortgirlanden schweben.....
wie schön. Auch ich hab immer Block + Stift am Bett. Aber so schöne Girlanden schwebten noch nicht über mir. Jedem das Seine, nicht wahr? Alles erdenklich Liebe Ev

Hartmut Pollack (19.02.2009):
Ich danke dir, liebe Freundin. Habe mich gefreut, wieder etwas von dir zu lesen, Hartmut

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Lieber Hartmut,

dieses schlaflos kenne ich auch. So schlimm manchmal, besonders in den Vollmondnächten. Wenn denn aber noch wundervolle Zeilen dabei heraus kommen umso schöner.
Oft fallen sie einem ja in den unmöglichsten Situationen ein.

Sonnengrüße von mir,
Gabi

Hartmut Pollack (19.02.2009):
Bei den Vollmondnächten geht es mir wie dir, Gabi. Dies Schlaflos war getragen von wilden Träumen, Hartmut

ewiss

18.02.2009
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Schlaflos, weich-warm zugedeckt,
dies träumende Gedanken weckt
sie schweben nicht mehr nur im Raum
werden zu einem Wortetraum
in wunderbarer Poesie
dank für die Wortgirlanden Dir.

....eine sehr schönes Gedicht, Hartmut, trotz Schlaflos, oder gerade wegen Schlaflos

Liebe Grüße Dir, von Edeltrud


Hartmut Pollack (19.02.2009):
Das Schlaflos ist die Mutter des wilden Triebes, Hartmut

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Hallo Hartmut,
es gib eben Nächte da ist an Schlaf nicht zu denken.
Dann sollte man etwas kreatives machen, zB, schreiben.
Da kommen dann so schöne Sachen hervor. Wie dieses Gedicht.
Ich wünsche Dir einen schönen Mittwoch, herzlich grüßt Dich Susi.


Hartmut Pollack (18.02.2009):
Bei mir liegt am Nacht-Tischchen ein Schreibblock und ein Kugelschreiber, Hartmut

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Lieber Hartmut, auch ich kann dies gut nachempfinden. Man ist noch im Dämmerzustand, aber es fallen einem Sätze ein, die schnell zu einem Gedicht werden. Wehe man schreibt es nicht gleich auf...
Herzlich grüßt dich Uwe

Hartmut Pollack (18.02.2009):
Stimmt, Uwe. Wehe, man schreibt es nicht sogleich auf. Meist sind die Wortgirlanden vergessen, wenn man das Schreiben hinaus schiebt, Hartmut

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Das kann ich nachempfinden lieber Hartmut,
kaum liegt man im weichen, warmenBett "fliegen" die Gedanken.In angenehmer Umgebung lassen sich "Wortfetzen" eben gut zu "Wortgirlanden" formen (lächel)- wie könnte man es besser ausdrücken? Ein wunderschönes Gedicht!
Es grüßt Dich Susanne


Hartmut Pollack (18.02.2009):
Ich hatte ja etliche Tage Zeit, im Bett liegen zu müssen. Aber seltsam, da habe ich mich gesund geschlafen. Dies hier war eine andere Situation, Hartmut

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Lieber Hartmut,
so wie wir es hier lesen können, ist doch etwas von der schlaflosen Nacht übrig geblieben.
Zum Glück schläft man meistens in der kommenden Nacht besser.
Das wünsche ich dir.
Herzlich grüßt Chris

Hartmut Pollack (18.02.2009):
Wie du lesen kannst, hat der Griff zum Papier geholfen, Hartmut

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