Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„ich bin ich“ von Peter Alexander Lutze


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Sonja

10.10.2003
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Hallo Alexander, gute Botschaft! Außerdem gefällt mir der fließende Schreibstil in kürzeren Teilen und der hoffnungsvolle Schluss: " ... wo liebe wohnt lebt auch der lohn" ist nicht nicht immer der fall, leider! ... aber immer öfter hoffentlich. LG ~ Sonja

mwilh

27.06.2003
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besieg sie und finde DICH...worte sind worte..wissen ist wissen...leben ist leben...// in liebe, Moni

Peter Alexander Lutze (29.06.2003):
ich werde siegen..und werde auch finden..alles brauch seine zeit, mein schatz..ich bin heute weder oberflächlich noch leichtsinnig..es gibt aber trotzdem noch menschen..die überzeugt werden wollen..wenn ich meine lebensphilosophie beibehalten will..leben und lieben lassen..müssen auch andere menschen lernen..wenn sie sich für uns , für dich oder mich entscheiden..die aufgrund irgendeiner vorstellung nicht so denken wie ich, dass das leben nicht leichter wird, auch für sie nicht, wenn sie nicht ebenfalls bereit sind..dazuzulernen..ich strecke meine hand gerne aus,..ergriffen sollte sie werden wollen..nicht müssen,..ich liebe dich, alexander

Rita Rettweiler

27.06.2003
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Warum ändern? "Sind wir nicht alle ein bischen Bluna?" :-)..du bist du und das ist gut so.....stell dir vor alle Menschen wären gleich.....gäääääähn.....wie langweilig :-)...wenn man immer auf den gleichen Regenbogen sieht verliert er seine bezaubernde Wirkung :-) Jedes andere ICH von uns bringt Farbe ins Leben :-) Ganz liebe Grüße Rita

Peter Alexander Lutze (29.06.2003):
es stimmt was du sagtst, rita..viele menschen haben den innigen wunsch, den ehrlichen wunsch, mit ihrer umweld so wenig wie möglich zu kollidieren..ich hatte diesen wunsch nie in einer starken form..oft zum leidwesen andrer menschen..ich bin jetzt 44 jahre jung, lächel..und bin ein klein wenig ruhiger geworden..als ich mit moni eine feste beziehung einging..bis zur selbstgewünschten heirat..habe ich jedoch verpflichtungen übernommen und bin neue eingegangen..aus eigenem antrieb..das schafft neue vorraussetzungen..du wirst verstehen..dass ich mich da jetzt, gerade am anfang unserer beziehung noch ein wenig schwertue, aber auch das wird sich ändern müssen, sonst wird mir mit der zeit der atem zu kurz..ich lerne und kann verstehen..das macht uns zu indiviedien...lg, alexander

Anke

27.06.2003
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Ein gewichtiges Gedicht! Gedanken, die jeden denkenden Menschen umtreiben. Ich denke, dass jeder sich ständig verändert, – manchmal ohne es zu merken. Und dass es "nur" darauf ankommt, die Veränderung bzw. die Bereitschaft zum Lernen bei sich selbst zu suchen. Herzlichst

Peter Alexander Lutze (27.06.2003):
hallo anke, es ist einfach so, wie du es auch selbst schreibst..bevor ich will, das sich jemand anderes ändert, sollte ich versuchen, ersteinmal eine änderung in meiner vorstellungswelt herbeizuführen..will ich etwas ändern, habe ich den wunsch etwas positives herbeizuführen, sollte ich den ersten schritt tun können..dazu sollte aber auch zuersteinmal so eine form von vertrauensbasis geschaffen sein..ist die nicht vorhanden, egal aus welchem grunde, fange ich auch hier an, darüber nachzudenken...suche ursachen und/oder gründe im verhalten was mich betrifft und den anderen menschen..wenn nötig..gebe ich vertrauensvorschuss...wenn beide eine einigung wünschen..wird auch eine gefunden..:-))..alexander

julia

27.06.2003
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hallo alexander, so voller selbstzweifel???? aber schön zulesen. wenn du traurig bist, drück ich dich...lg jule

Peter Alexander Lutze (27.06.2003):
danke für´s drücken..leider tuen sich viele menschen nicht diesen liebenswerten gefallen...es würde das zusammenleben um einiges bereichern..ich scheine trauriger zu wirken, als ich wirklich bin..ich stehe im augenblick vor meinem inneren spiegel..und das tut mir jetzt doch ganz gut,..danke..:-))..alexander

monika

27.06.2003
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angst macht unfähig irgendetwas zu tun...und andres zu empfinden außer angst...sie zu besiegen...ihr entgegenzugehen...ist der schlüssel zu dir selbst...denn wo, wer bist du selbst, wenn angst dich regiert? In liebe, Moni

Peter Alexander Lutze (27.06.2003):
ja, es stimmt. angst macht reaktionsunfähig und ängste bleiben ein lebenlang unser begleiter..lieber gebe ich zu, dass ich welche habe..als sie wegzuleugnen..damit tue ich niemandem etwas gutes..weder dir, noch mir...oder irgendeinem menschen...wenn ich angst zu bemerken fähig bin und sie mir auch eingestehe..kann durch das begreifen der ursachen meiner ängste auch ein heilungsprozess eingeleitet werden..durch mich selbst..angst ist etwas natürliches..angst vor der angst..macht lebensunfähig..so denke ich darüber, liebling..dein alexander

Anschi

27.06.2003
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Wenn ich etwas ändern will, muss ich mich selber ändern...heißt es -und es stimmt wohl! Ich kann hoffen, dass auch andere sich ändern, doch ich darf es nicht erwarten! Jedoch oft wenn ich mich selber ändere, hat das auch Auswirkungen auf die Anderen, die sich nicht ändern wollen...denn irgendwie müssen sie ja reagieren auf MEINE Veränderung! Stecke selber grad drin in einem solchen Prozess, wie du weißt, Brüderchen! Ich drück dich mal! Anschi

Peter Alexander Lutze (28.06.2003):
anschi, es ist nicht leicht, wenn ich als fremder in ein land komme..die mentalität der menschen ist oft eine andere als vorgestellt..es bedarf eines prozesses der..eingewöhnung..der gegenseitigen annahme..wenn sie mir zu einseitig vorkommt..warte ich einfach ab..und sehe, höre und fühle auf veränderungen..die für eine coexistenz unabänderlich sind..verschliessen..heist stagnierung..die ist mit sicherheit nicht von mir gewünscht..ich warte ab, schwesterchen..alles gute, alexander

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