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Thomas Spiekermann (26.02.2009):
Hallo Heino,
schön, von dir ein Kompliment zu hören.
Wirden ist eine Kombination von "Wir" und Werden".
Ich selbst hab ja ein bisschen Sorge wegen des Wortspiels in der letzten Zeile, weil "Eintzweiung" ja eigentlich "Streit und auseinander dividieren" bedeutet, und weil "Einsamkeit" ja gemeinhin als eine Form negativen Alleinseins empfunden wird.
Ich habe aber Ent-Zweien als Verschmelzung gefasst (aus Zweien wird Eins) und Ein-sam-keit ist als "ein Same sein" verstanden, was wiederum in den metaphorischen Komplex des ganzen Gedichtes passt.
Bei meinen "Testläufen" nur mit dem Wortspiel allein hat das keiner verstanden...
Aber - das Gedicht habe ich trotzdem gepflanzt...
Liebe Grüße - Thomas
Thomas Spiekermann (26.02.2009):
Hallo Monika, ich freue mich sehr, dass dich meine Zeilen erreicht haben. Aber auch, wenn das Gedicht endet - das Wichtigste ist doch, dass wir das Beschriebene dauherhaft in unseren Leben spüren... Danke für deine lieben Worte - Liebe Grüße, Thomas
Thomas Spiekermann (26.02.2009):
Hallo Paul, ich bemühe mich ja immer eine "R&V-Versicherung" abzuschließen, wenn ich reime... ;-)
Womöglich gibt es die Wortschöpfung schon irgendwo - als er entstand, war "uns" das nicht bekannt.
Danke für dein Lob - Grüßle, Thomas
Thomas Spiekermann (26.02.2009):
Hallo Inge, danke für deine lieben Worte. Genau das, was Du gespürt hast, wollte ich vermitteln. Schön, dass es geklappt hat :-) - Liebe Grüße, Thomas
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