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„Die Mauer“ von Karl-Heinz Fricke


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Lieber Karl-Heinz,

herrlich und richtig... auf den "Standpunkt" kommt es im Leben an! :-)

Liebe Nachtgrüße
Faro

Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Lieber Faro Ich danke dir herzlich für die netten Worte. Du hast recht, auf den Standpunkt muss man verharren. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
spiiiiiiiiiiitze,
ich weiß nicht woher du immer wieder diese Einfälle hast,aber für mich bist du darin der King.
Liebe Grüße von der lachenden maria

Karl-Heinz Fricke (26.02.2009):
Liebe Maria, Das Leben ist voll von Ereignissen und Geschehen. Alles sind Gelegenheiten Gedichte daraus zu schmieden.So versuche ich immer etwas zu beleuchten, egal ob in ernster oder humorvoller Weise. Ich danke dir herzlich für die netten Worte. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
Deinen Schmunzler habe ich wieder mit Feuden gelesen, danke dafür.
Liebe Abendgrüße sendet Dir hertzlichst Simone

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Ich danke dir, liebe Simone. Ich freue mich immer, wenn mein Gedicht Anklang findet. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja, ja, Karl-Heinz, die DDR (Kurzfassung von - DER DÄMLICHE REST - sitzt zum Teil heut noch oben und kassiert die dicke Kohle.
Dein Gedicht ist einsame Spitze !
LG
H. Rehmann

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Lieber Horst, Es gibt immer welche, die immer wieder auf die Füße fallen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Klug durchdacht, Karl-Heinz. Da steckt mehr drin als nur Schmunzeln, Hartmut

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Hallo Hartmut, Ich danke dir für deinen netten Kommentar. Die Adresse von Andreas und Sabine: Tel. 0551-2934252 Oberfeldring 52 Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Nun, Karl-Heinz, das ist mittlerweile überstandene Geschichte. Und das ist gut so - wie dein Gedicht. Liebe Grüße. RT

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Hallo Rainer, Es ist eine geschichtliche Epoche,die der deutsche Michel nie vergessen sollte. Er sollte sich aus Pakte und Bündnisse wohlweislich heraushalten. Das Volk hat genug gelitten. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja lieber Karl-Heinz,

es muß ja auch alles mit rechten Dingen zu gehen,alles seine Ordnung haben.
War schon ein herrlich toller Schmunzler von Dir.

Herzensgrüße von mir,
Gabi

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Liebe Gabi, Die Willkür Deutschland zu trennen sucht seinesgleiches. Es waren unmenschliche Jahre von denen ich einige als Zollbeamter an der Zonengrenze tätig war. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Nun siehst du es mal wieder, Karl-Heinz,
jedes Ding hat zwei Seiten :-))
doch nicht jederkann sich die beste raussuchen. Lieber Gruß.Eveline

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Liebe Eveline, Es war unmenschlich, wie man nicht nur ein Volk, sondern auch enge Verwandte von einander trennte. Wer hatte, nur jahre vorher an eine Wende nur gedacht. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, da kippt der Charlie vom Checkpoint lachend aus den Stiefeln. Man muss es nur von der richtigen Seite betrachten...Allerdings war die Mauer und ihre Bewacher alles andere als lustig. Danke für den schönen Schmunzler.
Herzlich grüßt dich Uwe

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Lieber Uwe, Ich bin damals als westdeutscher Zollbeamter an der Zonengrenze gewesen und ich habe allerhand gesehen und erlebt. Als ich später kurz nach der Wende die gegenüberliegenden Dörfer im Sperrgebiet besuchte dachte ich im Ausland zu sein. Die Leute waren immer noch verschüchtert und nicht sehr redselig. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Ja mein Freund. In den letzten Atemzügen des Arbeiter und Bauerstaates war in der Mauer ein großes Loch und darüber stand. Erich, wenn Du kommst mach´s Licht aus. Du bist der letzte!!! Fast ein Volltreffer!!! Schmunzelgrüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Ich danke dir herzlich für die Worte. Nun hat der liebe Gott auch Erichs Licht ausgeknipst. Wo er wohl gelanded sein mag ? Herzlich grüßt Karl-Heinz

Musilump23

25.02.2009
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Lieber Karl- Heinz,
der Fokus in diesem Gedicht richtet sich in Spannung, schattenhaften Zauber, und rasche Schauplatzwechsel.
Der Honni mit seinen Genossen waren in einer Oase der Freigeistigkeit beheimatet.
Große Wächter, Scharlatane und Spinner vergangener Zeiten sorgen auch heute noch für unterhaltende humorige Beziehungskisten in vielen Dimensionen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Lieber Karl-Heinz, Wenn auch die Zeit langsam Moos über die Mauerreste wachsen lässt, so war es doch eine bemerkenswerte Epoche wie mit Menschen umgesprungen wurde. Herzlich dankt dir und grüßt dich Karl-Heinz

ewiss

25.02.2009
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Lieber Karl-Heinz,
nun sind wir durch Deinen herrlichen Schmunzler vollends aufgeklärt worden, dass es nicht nur Narrenhände gibt, sondern auch Narrenköpfe.
Kopflos haben sie gebaut, und ebenso rannten sie Jahre später dagegen, jedoch seine Narren-Hände konnte Erich beruhigt in den Schoß legen, da es Länder gab, welche diese noch in Samthandschuhe packten, und seinen Narrenkopf noch wohl betteten.
Liebe Grüße an Dich, von Edeltrud

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
So ist es geschehen, liebe Edeltrud. Was die sich so gedacht haben wundert mich heute noch. Herzlichen Dank und Gruß Karl-Heinz

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Lieber Karl Heinz,
für jeden Häuslebauer ein wahrer Gewinn.
Schwarze Arbeit gibt es nicht:). Liebe Grüße von Iris

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Liebe Iris, So habt ihr keine polnischen Maurer ? Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Gut!
Erich, du bist der letzte - mach das Licht aus!
Grins...

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Hallo Paul, Der Ausdruck mit dem Licht ist mir nicht bekannt. Was diese Brüder sich so gedacht haben. Gut ist es, dass nichts ewig anhält. Herzlich grüßt Karl-Heinz

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Nun das war des Rätsels
Lösung toll geschrieben
lieber Karl Heinz.
Es grüßt Margit

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Liebe Margit, Ihr ward ja weniger berührt vom geteilten Deutschland, aber als ehemalig zum Großdeutschen Reich gehörig doch von Interesse. Ich danke dir Herzlöich grüßt Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz ich als DDR ex-Bürger habe mich köstlich über dein Gedicht amüsiert.
mir hats gefallen

Karl-Heinz Fricke (25.02.2009):
Lieber Chriss, Ich denke die Bonzen waren auch in der DDR empfindlich gegen Verhöhnungen. Waren die Mauerwände auf östlicher Seite auch beschrieben ? Herzlich grüßt Karl-Heinz

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