Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die Nibelungen (in coda bavariae)“ von Paul Rudolf Uhl


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Lieber Paul!
Nun hast du aber Sigis Kampf mit dem
Drachen unterschlagen.
Wenn der nicht stattgefunden hätte, wäre Hagen nicht in der Lage gewesen.
Sigi zu töten.
Gern gelesen sagen dir mit herzlichen
Abendgrüßen
Horst + Ilse

Paul Rudolf Uhl (27.02.2009):
Hallo, Ilse und Horst, Ja bei 16000 Strophen musste ich kürzen. Das mit dem Drachenkampf weiß ja wohl jeder, das musste ich voraussetzen... Merci für Euren Kommentar - Herzlich der Paul

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Hallo Paul,

Eine wunderbare Ballade in Mundart, mit einem sagenhaften Hintergrund.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Servus Paul hast Du Dich auf Deine Brille gesetzt?
Grüße v. Wally

Paul Rudolf Uhl (26.02.2009):
Mei, Wally - wia moanst´n des iatzt?

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Lieber Paul, beeindruckend deine Leistung. Die bayrische "Kurzfassung" auch für "normal" (lach) sprechende Menschen ein Genuss. Hut ab!
Herzlich grüßt dich Uwe


Paul Rudolf Uhl (26.02.2009):
Danke, Uwe, war viel Arbeit! Servus der Paul

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Lieber Paul,
über Deine mundartliche Version des Nibelungenlieds habe ich mich köstlich amüsiert.Den Schluss hast Du auch inhaltlich umgeschrieben.Hagen entlockt ja Kriemhild das Geheimnis der verwundbaren Stelle unter dem Vorwand
ihn schützen zu wollen auf der Jagd,nicht Brunhild.
Ganz liebe Grüße sendet Dir
Ingrid

Paul Rudolf Uhl (27.02.2009):
Du bist die einzige, die es bisher bemerkt hat... Versehentlich! Ich hab`s berichtigt und auch die große Schrift kleiner gemacht. Danke, Ingrid!

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Au weia Paul, das ist ja eine Fleißleistung von den Akteuren, von dir und für den nichtbayerischen Leser.
Bei mir bevorzugst du wohl eher kurze Sachen, wie heute, bei dem langen von vorgestern hast du gekniffen.
Trotzdem freundliche Grüße von Heinz

Paul Rudolf Uhl (26.02.2009):
Au weia, Heinz, hast mich erwischt! Ja, die Langen schätze ich normal nicht so sehr und kneife deshalb gerne... Aber es war ja schon eine Leistung für mich, aus 1300 mittelhochdeuschen Strophen nur 16 oder so zu machen. Und - das geb´ ich gerne zu - für Nicht-Mundartler doch schwer, es zu entziffern... Aber *mhd* ist auch nicht so leicht lesbar - oder? Und damit hab ich kulturelle Bildung reingebracht - mitten unter die Liebesschmerzen und das Verzweiflungs-Gestammel... Gut,dass Du immer was Lustiges bringst. Dank für`n Kommi und Servus vom Paul

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Da Sigi war ohne Verdacht
Kriemhild, über Hagen hatte ihn umgebracht,
seit dieser Zeit so denkend dann
keiner Frau ich vertrauen kann!

Schmunzelgrüße Dir Paule
Franz



Paul Rudolf Uhl (26.02.2009):
Hey Franz, Spontagedichte freun mich immer! Alle Frauen sind ja nicht so schlimm - oder??? (;-)) Herzlich der Paule

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Wenn auch immer noch anstrengend, denn das Bayrische muss ja aus der "Umlautung" im Hirn u. im Ohr zum Klingen gebracht werden, habe ich dein pfundiges Werk gerne gelesen, toll hast du das gemacht, lieber Paule, danke!
Herzl. Grüsse, Heino.

Paul Rudolf Uhl (26.02.2009):
Danke, Heino, es war wirklich viel Arbeit, es entsprechend zu kürzen (Original 1300 Strophen!) und das wichtigste davon zu übersetzen (war ja auch nicht einfach zu lesen in mhd...) Dein Lob ehrt mich besonders... Möchtest Du mal ein Bücherl von mir? Die Klassiker kürzen und *übersetzen* machte ich schon öfter... Herzlich der Paul

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Das Gedicht hat die Geschichte ja wunderbar auf den Punkt gebracht. Leide habe ich Bayrisch nur im Ohr, nicht auf der Zunge. So kann ich es zwar lesen, nicht aber vorlesen.

Herzlichst, Karl

Paul Rudolf Uhl (26.02.2009):
Mensch, Karl, als Wiener müsstest Du duch auch Bayrisch können... Grins... (;-))

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