Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Trennung bei Nacht“ von Georges Ettlin


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Grüß dich lieber Georges!

Wieder ein sehr faszinierendes mit genialen Metaphern versehenes Werk von dir!

Ich glaube, es geht um Abschied, der an Ausdruck gewinnt.. und dies nicht nur im Stillen, oder?

Magst du es mir erklären? ;o)

Lieb grüßt dich

Kerstin

Georges Ettlin (26.02.2009):
Hallo, liebe Kerstin!-)) Es ist eine Milieustudie in esxpressionistischer Schreibart dargestellt: Die Frau schrumpft und faltet sich seelisch durch den Einfluss des schlechten Mannes. Sie selbst ist auch nicht die Edelste, sie hat das Düstere des Unterprivilegierten, der Geruch der Armut. Sie verlässt den Mann, schwach beleuchtet von der Stadtlaterne bis zum Bahnhof. Mein beliebiges lyrisches Ich; in diesem Fall der böse Mann, bleibt in seinem eigenen Milieu zurück und im latenten Rauschgiftrausch seines Drogenmilieus sieht es seine Umwelt als fratzenhaft und sieht in der rauschhaften Bildverfremdung sogar Katzen, die zerfetzte Vögel fressen. Die Frau findet ein neues Leben, der Mann aber bleibt seinem Umfeld zurück...so ungefähr sind da meine Gedanken... Lieben Gruss von Georges

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