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Georges Ettlin (26.02.2009):
Hallo, liebe Kerstin!-))
Es ist eine Milieustudie in esxpressionistischer
Schreibart dargestellt: Die Frau schrumpft und faltet sich seelisch durch den Einfluss des schlechten Mannes.
Sie selbst ist auch nicht die Edelste, sie hat das Düstere des Unterprivilegierten, der Geruch der Armut. Sie verlässt den Mann, schwach beleuchtet von der
Stadtlaterne bis zum Bahnhof. Mein beliebiges lyrisches Ich; in diesem Fall der böse Mann,
bleibt in seinem eigenen Milieu zurück und im latenten Rauschgiftrausch seines Drogenmilieus sieht es seine Umwelt als fratzenhaft und sieht in der rauschhaften Bildverfremdung sogar Katzen, die
zerfetzte Vögel fressen. Die Frau findet ein neues Leben,
der Mann aber bleibt seinem Umfeld zurück...so ungefähr
sind da meine Gedanken...
Lieben Gruss von Georges
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