Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Junges Gemüse“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (07.03.2009):
Liebe Margit, Jede Generation ist anders und kritisch auf die ältere. Sie wollen ihre eigenen Fehler und Erfahrungen machen anstatt sich vieles zu ersparen. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Gabriela, Es ist gut, dass man den Rauchern Beschränkungen auferlegt hat. Das hat gute Erfolge gezeigt. Obwohl die Gesundheitsschädigung ohne Zweifel feststeht, werden die Tabakwaren weiterhin verkauft. Dasselbe gilt für den Alhohol, der auch süchtig macht. Der Staat verdient zu gut daran und möchte die Einahmequelle nicht verlieren. So hat das Suchtopfer immer wieder die Gelegenheit sein Laster zu fröhnen. Ich danke dir und ich grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Marion, Ich bin nicht überaus kritisch, aber diese jungen Leute wissen nicht was sie tun. Sie tun mir leid. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Simone, Einmal und nie wieder. Ich habe es 5 Minuten ausgehalten. Hämische Blicke folgten mir. Hast recht viele junge Leute werden früh schwerhörig. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Gabi, Man gut, dass sie nicht alle so sind. Natürlich ist auch älteres Gemüse darunter. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Lieber Karl-Heinz, Nach der Bibel zu urteilen geht alles eine gewisse Zeit gut, bis es zu einem Donnerwetter kommt. Das hat sich in abertausenden Jahren immer wieder bestätigt. Der Mensch treibt es immer wieder auf die Spitze und auf Katastrophen zu. Ich danke dir und ich grüße dich. Zwei Knüller in den nächsten beiden Beiträgen. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Maria, Was heute alles läuft, wird fälschlicherweise toleriert. Das ist das Problem. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Wally Du als Bäuerin,und ich als langjähriger Gärtner wissen, was wir am Gemüse haben, und wie es behandelt werden muss. Das andere Gemüse soll selig mit den Gewohnheiten werden. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Edeltrud, Alle Anstrengungen dem Drogenhandel das Handwerk zu legen sind halbherzige Aktionen. Da stecken einflussreiche, 'ehrbare', Persönlichkeiten drunter, die hinter den Kulissen ihr Unwesen treiben. Ich danke dir Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Kerstin, Die Kontrolle über diese Drogen wird zwar hier und dort betrieben aber nicht mit aller Konsequenz. Hin und wieder erfolgt ein großer Bust, aber es ist wie ein Tropfen auf dem heißen Stein. Solange man das Übel nicht buchstäblich bei der Wurzel packt und die Source zerstört wird wenig nützen. Ich danke dir herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Iris, Alle Lebensgewohnheiten entwickeln sich langsam. So ist unsere augenblickliche Welt ein Ausdruck der erlaubten Lebensweise. Zuviel Toleranz endet jedoch in Verhältnissen, die oft schwer oder nicht rückgängig gemacht werden können, es sei denn etwas ungewohnt Heftiges geschieht, wie z.B. Naturkatastrophen oder zerstörerische Kriegshandlungen, verbunden mit großer Not. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Uwe, Seit den 60er Jahren habe ich diese Entwicklung verfolgt. Es fing eigentlich mit den Beatles an. Ich bin nun kein Moralprediger, aber vieles wird übertrieben. Ich danke dir. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Eveline, Das weibliche junge Gemüse schaut mich alten Knacker gar nicht mehr an. So züchte ich es lieber im Garten. Ich empfehle dir einmal mein Gedicht NATURWUNDER zu lesen, was Gemüse alles tun kann. Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (03.03.2009):
Liebe Ingrid, Es war ja eigentlich nicht als Schmunzler gedacht, aber ich denke ich kann gar nicht richtig Ernst schreiben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz