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Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2009):
Lieber Micha,
ich danke Dir für deinen ausführlichen Kommentar. Es ist mir unbegreiflich, warum sich wissenschaftliche Erkenntnisse und Glauben ausschließen sollen. Beide bedienen vollkommen unterschiedliche Bedürfnisse. Allerdings finde ich es höchst erstaunlich, dass schon in der Schöpfungsgeschichte die wissenschftlichen Erkenntnisse der Neuzeit wie Urknall, Entstehung der Materie und Evolution, natürlich bildhaft, beschrieben werden. Und Jesus symbolisiert für mich den Gedanken des friedlichen, verständnisvollen Miteinander aller Menschen. Und an diese Hoffnung muß man glauben, denn die Wissenschaft bestätigt eher das Gegenteil.
Ich freue mich, dass Dir das Gedicht gefallen und zum Nachdenken angeregt hat.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (08.03.2009):
Ich danke Dir, lieber Faro, und besonders dafür, dass Du als einer der Wenigen das erkannt hast. Ich glaube nämlich durchaus, dass die Schöpfungsgeschichte der Bibel einer naturwisenschaftlichen Prüfung standhält, wenn man bedenkt, dass sie für einfache ungebildete Menschen geschrieben wurde. Wenn man es so betrachtet, schließen sich Wissenschaft und Glaube nicht aus und man sollte sich fragen, woher die Menschen damals schon um all diese Dinge wußten, denn auch Gott erschuf erst die Tiere und dann die Menschen. Das nenne ich Evolution, auch wenn der zeitliche Rahmen nicht ganz stimmt :)).
Ich grüße Dich ganz herzlich und wünsche Dir einen schönen Sonntag
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2009):
Ich danke Dir, liebe Gabriela, und freue mich, dass Dir mein Gedicht gefallen hat.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2009):
Ich danke Dir, liebe Maria, für deinen Kommentar. Ja, vieleicht, eines Tages...
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und grüße Dich herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2009):
Ich danke Dir, lieber Karl-Heinz, für deinen Kommentar. Vielleicht müssen wir ja alle den Bach hinunter gehen, denn Jesus kann ja über das Wasser laufen und zieht dann vielleicht einige von uns heraus.
Ich wünsche Dir ein glückliches Wochenende und sende Dir liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2009):
Lieber Uwe,
ich hoffe, Du hast recht. Denn alles im Universum dreht sich im Kreis bei stetiger Veränderung.
Ich wünsche Dir auch ein schönes Wochenende und sende Dir herzlich Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (07.03.2009):
Lieber Heino,
und warum sollte uns Gott nicht gnädig sein? Die meisten von uns Menschen sind doch ganz ok. Und es ist wohl nicht die Aufgabe der Menschen, gnädig zu sein, außer sie sind Richter oder sowas. Die anderen sollen nur freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit sein. Stell dir einfach vor, Du wärst dieser eine Gott. Wärst Du denn nicht gnädig? Oder wärst Du lieber der Teufel? Verständlich, denn böse zu sein, ist wesentlich einfacher, als Gutes zu tun.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und grüße Dich herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (06.03.2009):
Lieber Sebastian,
ich danke Dir für deinen Kommentar. Du hast völlig recht. Meines Erachtens widersprechen sich die Bibel und die Evolution nicht, sondern die Schöpfungsgeschichte sagt genau das aus, denn auch dort entstanden erst die Tiere und dann die Menschen. Sie hält sogar einer wissenschaftlichen Prüfung stand, denn der Mensch entstand durch Mutation, eine Zellveränderung, was durch Adams Rippe symbolisiert wird. Ich frage mich, warum Teile der Kirche so vehement gegen die Evolutionstheorie sind. Sie sollten lieber stolz darauf sein, dass in der Bibel schon Dinge beschrieben wurden, die die Wissenschaft erst viel später erkannt hat. Und viele Wissenschaftler sind gläubig, weil sie mit jeder neuen Entdeckung das Geniale der Gesamtschöpfung erkennen und immer wieder an ihre Grenzen stoßen.
Nochmals vielen Dank und herzliche Grüße
Christiane
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