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Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2009):
Ich danke Dir, liebe Simone, und die Schulranzen-Trollis gibt es schon. Aber die sind sicher auch schwer zu ziehen über Asphalt oder Pflastersteine. Hätten wir schon die Ganztagsschule, könnten die Kinder ihre Hausaufgaben in der Schule machen und die Bücher blieben auch dort. Und wenn sie zuhause etwas wissen wollen, dann können sie ja googlen. Sie sind doch zumeist besser am PC als unsereiner.
Ich wünsche Dir einen schönen Tag und sende Dir herzliche Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2009):
Ja, lieber Franz, es sind auch Erinnerungen an die Kindheit. Und diese Schüler symbolisieren irgendwie auch den Tag, der noch mit seinen Freuden und Sorgen vor einem liegt, so wie vor ihnen ihr ganzes Leben.
Ich sende Dir liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2009):
Ja, lieber Uwe, so ist es. Man kann den Tag ruhig und besinnlich angehen, bevor einen die Hektik schluckt. Ich bin unserem Hund sehr dankbar, dass er mich täglich dazu zwingt. Morgens ist die Welt noch so friedlich.
Ich danke Dir für deinen Kommentar und grüße Dich herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2009):
Lieber Paul,
die Kinder tragen echt schwer an der Last des Wissens. Die Grund-und die Realschule sind ganz bei uns in der Nähe und so können die Kinder aus der Nachbarschaft bequem zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad fahren. Allerdings gibt es auch die Mütter, die mit dem Auto durch die 30er-Zone rasen, um ihre Sprößlinge noch rechtzeitig zur Schule zu bringen.
Zur Grundschule waren es auch ca 2 km. Zum Gymnasium fuhr ich, außer im Winter, 7 km mit dem Fahhrad. Ich glaube, im Sommer fuhr der Schulbus gar nicht mehr. Aber das waren andere Zeiten. Heute haben auch viele Eltern Angst um ihre Kinder. Man liest ja so viel. Zum Glück wohnen wir in einer Gemeinde, in der es noch sehr friedlich und unkriminell vor sich geht.
Ich grüße Dich herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2009):
Ich danke Dir, liebe Monika, und es geht mir genauso wie Dir. Und so kam mir gestern morgen auch dieses Gedicht in den Kopf. Oft gehe ich auch noch früher und sehe wie die Lichter nach und nach in den Häusern angehen. Das sind wunderbare Momente, um einen Tag zu beginnen. Und wem verdanke ich? Unserem Hund.
Herzlich grüßt
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (11.03.2009):
Liebe Margit,
über das Thema schwere Schultaschen habe ich schon einmal ein Gedicht geschrieben. Wenn man in der Nähe von zwei Schulen wohnt, wird man mit dem Bild immer wieder konfrontiert. Besonders die Kleinen tun mir echt leid. Doch im Land der Dichter und Denker hat bisher noch niemandem etwas unternommen, um das zu ändern.
Danke für deinen Kommentar.
Herzlich grüßt
Christiane
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