Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Schwarze Frau“ von August Sonnenfisch


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Lieber August,
gleich drei gedankliche Ansätze in einem Gedicht. Hautfarbe, Geschlecht und Mutterschaft. Während jedoch die beiden ersten mit Vorurteilen behaftet sind, bleibt die Mutterschaft Grenzen übergreifend. Sie scheint das einzige, unverwüstbare Bindeglied zwischen den Menschen. Das habe ich durch dein Gedicht erkannt.
Herzlich grüßt
Christiane

August Sonnenfisch (17.03.2009):
Liebe Christiane, ich danke Dir für Dein Feedback! ... Das Verbindende für alle Menschen ist für mich, dass wir im Innersten Geist sind, einen Genius in uns haben, einen "Daimonion" (wie Sokrates sagte), einen inneren Gott ... das heißt: wir sind frei. Alle. Diese Freiheit zu realisieren, ist allerdings eine schwere Übung. ... Und die Mutterschaft, die (zunächst einmal) alle Frauen miteinander verbindet und alle Männer dann in ihren Bann zieht - sie wird bislang nicht bezahlt - und kaum eine/r findet das komisch. ... Herzlich: August.

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Lieber August, so atemberaubend für den aufgeklärten Geist der Beginn, so frei schwingend für ihn das Ende im Lichte der Aufklärung, der Bürgerrechte...obwohl(, oder weil?) Obama ein Mann, sehe ich ihn in deinem GeDicht, Als Menschen wie dich und mich..
Wer fühlt, wer schreibt heute solches, ohne Heuchelei?
Ich habe es wohltuend empfunden, herzlich. Heino,schön, dass du wieder hier!



August Sonnenfisch (17.03.2009):
Lieber Heino, diesem Gedicht liegt eine Begegnung zugrunde, in welcher ich mich mit dieser bedichteten Frau auf einer erotisch geschwisterlichen Ebene anfreundete. Beide hatte wir die Freiheit, einander von Mensch zu Mensch zu begegnen (in Gleichheit und Polarität) und uns daran zu erfreuen ... Ich danke Dir für Dein freundliches Feedback und grüße Dich herzlich: August.

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