Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SEGEN“ von Christine Wolny


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Liebe Christine,

das Bild des " im Ohr haben " gefällt mir besonders...Eindrücke dieser Art haften besonders gut..

Liebe Nachtgrüße
Faro
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Liebe Christine,
Ich habe neulich eine Ausstellung in unserer Kirche besucht, dort wurde ich unverhofft zu einem Abendgebet eingeladen. Es war schön. Und... es sollte wohl so sein. Die Wege des Herr sind unerglündlich. An Simones Äußerung ist viele wahre dran. -Vergebung Neubeginn - Chancen. Der Glaube stirbt zuletzt. Deins habe ich sehr gerne gelesen und verinnerlicht. Danke.
Liebe Grüße von Iris
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Sehr schön, liebe Chris.

Echt gläubige Menschen sind gute Menschen.

Herzlich grüßt dich
Karl-Heinz

Christine Wolny (18.03.2009):
Lieber Karl-Heinz, ich danke dir für das Lesen meines Gedichtes. Herzlich grüßt Chris

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Liebe Chris,

dein Gedicht ist sehr schön, es spricht von innerer Verbundenheit und dem
festen Glauben an Gott. Ich finde auch - mit dem Foto - wieder eine
wunderschön stimmige Komposition.

Ganz liebe Grüße
Moni

Christine Wolny (18.03.2009):
Liebe Moni, danke für deinen Kommentar. Es ist ein sehr einfaches, bescheidenes Gedicht und bringt ein wohltuendes Gefühl zum Ausdruck. Dir einen lieben Abendgruß v Chris

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Liebe Chris, wieder wunderschön, wie plastisch du mich an deinem Poeten-Leben teilnehmen lässt. Bin nach der Leipziger Buchmesse - ganz toll - wieder kurz hier. Schön, dich gelesen zu haben! Herzlichst RT

Christine Wolny (18.03.2009):
Lieber Rainer, danke, dass du dir die Zeit genommen hast, zwischen zwei Reisen bei e-stories rein zu schauen und mein Kurzgedicht gelesen hast. Habe auch dein Gedicht von der Leipziger Buchmesse gelesen. So ein Erfolg ist schon etwas Besonderes und bleibt in schöner Erinnerung. Herzlichen Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris, deine schönen Worte sprechen aus dem Herzen.
Viele liebe Grüße sendet dir Uwe


Christine Wolny (18.03.2009):
Lieber Uwe, danke für das Lesen des Gedichtes. Wünsche dir einen schönen Abend, Chris

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Liebe Chris,

Deine Worte kann ich sehr gut verstehen und nachvollziehen.
Auch mir geht es immer so.
Wenn ich in der Kirche bin komme ich mir wohlbehütet und beschützt vor.Mit Gottes Segen dann Heim gehen zu dürfen, tut mir unheimlich gut, gibt mir innere Ruhe und Kraft.
Deine Zeilen tun mir gut und gefallen mir sehr.

Liebste Herzensgrüße von mir,
Gabi

Christine Wolny (18.03.2009):
Liebe Gabi, es freut mich sehr, dass auch andere so empfinden wie ich. Du beschreibst das Gefühl mit innerer Ruhe und Kraft. Was kann es Schöneres geben*** Abendgrüße zu dir v. Chris

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Liebe Chris,
auch als Nichtkirchgängerin hat mir Dein Gedicht sehr gefallen. Ich glaube nicht an die Kirche, aber ich glaube an Gott, doch es gibt keine Religion, die mir Gott nahe bringen kann. Mein Vater bzw. Erzeuger ist Jehovas Zeuge und hat mich als Kind verstoßen, als er sich dieser Gruppe anschloss, seitdem hat er keine Tochter mehr, traurig aber wahr. Da war ich 11 Jahre alt. Was die Kirche im Mittelalter gemacht hat, kann ich bis heute nicht verzeihen und ich wundere mich, dass sie trotz der Greueltaten bis heute Bestand hat. Auch heute noch sterben im Namen vieler Religionen Menschen unsinnige Tode und ziehen den Namen Gottes in den Dreck, benutzen ihn für ihre Zwecke. Das ist nicht in seinem Sinn, denn es heißt "Du sollst nicht töten", und es ist ein Gott der Liebe und nicht ein Gott des Krieges. Außerdem zählen in jeder Religion nur die Menschen, die Tiere werden immer verstoßen und in solchen Religionen, kann ich Gott nicht finden. Er schuf nicht nur uns Menschen. Jesus wurde im Stall bei Tieren geboren, dass sollte uns zu denken geben.
Danke für Deine schönen Zeilen.
Von Herzen liebe Grüße sendet Dir Simone

Christine Wolny (18.03.2009):
Liebe Simone, der Glaube an Gott ist das, was zählt. Gott ist überall. Man kann an allen Orten mit IHM sprechen, es muss keine Kirche sein. Sich von IHM die Kraft für den oft steinigen Lebensweg zu holen, ist für uns Menschen sehr hilfreich. Herzliche Abendgrüße v. Chris

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Liebe Chris, das kann ich gut nachvollziehen - ein Segen ist immer etwas sehr Wertvolles!
Ich wünsche Dir einen segensreichen
Tag und grüße Dich ganz lieb
Gerhild

Christine Wolny (18.03.2009):
Liebe Gerhild, ein Segen berührt tief und man spürt die Verbundenheit mit den anderen Kirchenbesuchern. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris,
sonntags singe ich häufig im Kirchenchor
und möchte unsre Kirche und den Gottesdienst nicht missen.Wenn ich in der Stadt bin,gehe ich gern auch in das Gotteshaus,um die Stille und besondere Atmosphäre auf mich wirken zu lassen.
Schön,dass Du den Besuch in der Kirche bedichtet hast.
Liebe Morgengrüße sendet Dir
Ingrid

Christine Wolny (18.03.2009):
Liebe Ingrid, danke für deine lieben Zeilen. Auch ich besuche gerne Kirchen außerhalb des Gottesdienstes, besonders im Urlaub. Abendgruß v. Chris

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Liebe Christine,
letzten Sonntag war ich bei einem Gospelgottesdienst. Es war ein unbeschreiblich feierlicher und anrührender Moment, als jeder Besucher, der es wollte, einzeln gesegnet wurde und rechts und links der Chor stand und summte oder sang.
Dein schönes Gedicht über den Segen hat mir diesen Moment wieder in Erinnerung gebracht.
Einen sonnigen Frühlingstag wünscht Dir Susanne

Christine Wolny (18.03.2009):
Liebe Susanne, Da kann ich dir gut nachfühlen, dass dies ein unvergesslicher, feierlicher Moment war. Abendgruß v. Chris

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Liebe Chris, das glaube ich Dir sogar, weil es mir ebenso ging. Gedicht und Foto eine herrliche Einheit. Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel

Christine Wolny (18.03.2009):
Liebe Gundel, fühle mich verstanden, und das zählt. Herzlichen Abendgruß v. Chris

ewiss

18.03.2009
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Liebe Chris,
wunderschöne und wahre Worte von Dir. Der göttliche Segen ist Schutz, trägt uns in Geborgenheit durch die Tage unseres Lebens. Nach einem Gotesdienst, auch wenn man ihm nicht ganz beigewohnt hat, verspürt man dies noch mehr.
Liebe Morgengrüße an Dich, von Edeltrud


Christine Wolny (18.03.2009):
Liebe Edeltrud, danke für deine wunderbaren Zeilen. Hätte nicht gedacht, dass dieses kleine, bescheidene Gedicht so einen Anklang findet. Abendgruß v. Chris

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