Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„zwei Silberbäume“ von Andreas Gritsch


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Lieber Andreas, den Titel des Gedichtes finde ich sehr ansprechend, darunter stelle ich mir zwei Silberbäume im Mondschein bei Nacht vor, die zu weit auseinanderstehen, um sich zu finden.
Das Gedicht bezieht sich jedoch auf andere Inhalte, die abendlicheLeuchtreklamenwelt kann grelle Einsamkeit verstrahlen. Du schreibst auch von Dingen, die sich neu formieren, vielleicht auf das Dasein oder die Lebensauffassung bezogen, in der Einsamkeit ist die Beschreitung eines neuen Weges manchmal sinnvoll, um sich Ziele zu setzen, vielleicht aus der Einsamkeit auch eine Zweisamkeit oder gesellige "Mehrsamkeit" werden zu lassen. Inge

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