Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mobbing“ von Susanne Nübel

Ich vermute, dass das Mobbing nohc weitere Väter und Mütter hat: Neid, Eifersucht, Hochmut, geistige Enge. Und oft liegt der Punkt da, dass Menschen einfach nicht miteinander können und nie gelernt haben, wie man mit Krisen aktiv und produktiv umgeht. LG! Jürgen

Ich beschreibe dies Wort so liebe Susanne. Schikane mit verbrecherischem System! Sehr gefährlich dies jemanden zu unterstellen und ja, selbst wenn es wahrlich stimmt! Mir ist klar über was ich schreibe und noch eines. Die besten Mobber sind diese „Zeitgenossen“ denn Mensch vermeide ich zu sagen, die früher gemobbt wurden. Der Lerneffekt liebe Susanne!
Gibt ein passenderes Wort für diese. Kotzbrocken!!! Liebe Grüße Dir
Franz

Susanne Nübel (22.03.2009):
Lieber Franz, ja, das finde ich auch. Man sollte schon vorsichtig mit diesem Wort umgehen. Bei denen, die einmal gemobbt wurden, sollte sich eigentlich ein anderer Lerneffekt einstellen, aber es ist wohl so, dass sich solche "Mobbingerfahrene" nicht wieder ins vermeintliche Abseits drängen lassen wollen. Solch ein Verhalten kann man dann wirklich nur verachten. Es grüßt Dich herzlich Susanne

Liebe Susanne,

du hast Recht mit deinen Zeilen,
leider breiten sich diese sehr schnell aus...

dein Hund ist süß, so wie meiner

alles Liebe und danke für deinen netten Kommentar
Heidemarie

Susanne Nübel (19.03.2009):
Liebe Heidemarie, ja, leider. Oft sind z.B. auch Menschen mit Handicap betroffen. Da kann man nur versuchen dagegen zu halten, Andere mitzuziehen und die Betroffenen so zu stärken. Unsere Joy haben wir alle wirklich sehr lieb. Sie hat immer noch diesen herzzerreißenden Blick ( sie ist ein Fundhund aus dem Tierheim) und wird ihn wohl beibehalten. Du scheinst ja auch sehr tierlieb zu sein. Lieben Dank für den Kommentar und sei herzlich gegrüßt, Susanne