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Christiane Mielck-Retzdorff (22.03.2009):
Danke, lieber Faro, aber Herr Zumwinkel hat doch sein Geld redlich verdient. Na gut, er mag es nicht so gerne versteuern, aber das Drucken von Billionen überläßt er doch lieber den Amerikanern. Solche Beträge erschrecken sogar die Bank von Liechtenstein.
Ich grüße Dich ganz herzlich
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (22.03.2009):
Wie recht Du hast, liebe Ingrid, und trotzdem wünsche ich Dir einen fröhlichen Sonntag und sende Dir ganz liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (22.03.2009):
Danke, Liebe Monika, inspiriert wurde ich zu diesem Gedicht durch die "dicken Fische", die gerade in den USA Billionen drucken, ganz legal, zur Rettung der Wirtschaft. Ede wollte sicher auch nur die Wirtschaft ankurbeln :))
Ich sende Dir herzliche Sonntagsgrüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (22.03.2009):
Ich danke Dir recht herzlich für dein Lob, liebe Simone. Die Tragweite dieser Gedanken ist mir allerdings erst aufgefallen, als das Gedicht schon fertig war. Wenn die Amerikaner, mit allen wirtschaftlichen Folgen für die Welt, einfach Geld drucken können, wenn sie welches brauchen, ohne dafür einen Gegenwert zu haben, warum es das dann dem kleinen Mann verboten. Auch mit Blüten kann man die Wirtschaft ankurbeln.
Ich wünche Dir noch einen schönen Sonntag und sende Dir liebe Grüße
Christiane
Christiane Mielck-Retzdorff (22.03.2009):
Ich danke Dir, lieber Heino, aber du kannst doch wohl kaum die gesamte amerikanische Notenbank ins Gefängnis stecken, von denen, die die Aktion abgesegnet haben, ganz zu schweigen. Doch hat das Papiergeld keinen realen Gegenwert, kann man sich seine Scheine auch gleich selber drucken. Das spart den Staat auch immense Druckkosten :))
Herzlich grüßt
Christiane
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