Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Eine Bitte“ von Heino Suess


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... hat was mit Marketing zu tun. Dramaitische und provokante Schlagzeilen (Titel) motivieren zum Lesen und schließlich oft auch zum Teilhaben am vermeintlichen Glück/Unglück des Schreibers/Autoren.
In diesem Sinne... (lach)
Nette Gruesse Klaus
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Lieber Heino, jetzt bin ich im Lesen bei deinem nachdenklichen Gedicht angelangt.
O.K., ich hatte dich an diesem Tag auch nicht kommentiert. Hatte zu dem Zeitpunkt über einen Antwortkommentar nachgedacht, wusste nicht so richtig, zu formulieren, hab’s dann verschoben und vergessen. Gehöre eigentlich zu deinen treuen Lesern, wie du mir sicher bestätigen wirst. Ich kann deinen Frust schon irgendwie verstehen, hoffe aber das du kämpferisch weiter machst. Mir würde hier was fehlen, ganz ehrlich! Deine Gedichte haben für mich etwas Unverwechselbares, mit hohem Wiedererkennungs- und Unterhaltungswert . Dies meine ich im positivstem Sinne.
Manchmal tut eine Pause wirklich gut, ich denke auch schon darüber nach.
Man kann natürlich hier im Forum nichts einfordern. Ich muss damit leben, das man meine Ideen gut oder schlecht findet, man mich gern liest oder nicht. Auch ich habe Gedichte, die mir persönlich sehr viel bedeuten und die ich gut finde, aber die Resonanz ist eine andere. Damit muss ich als Autor umgehen können.
Andere erhalten von mir Kommentare, obwohl sie mich - umgekehrt ignorieren...
Jedenfalls sind deine Zeilen ehrlich und verdienen meinen Respekt und volle Anerkennung.
Freue mich in jedem Fall auf deine Werke!!!!
Herzliche Grüße sendet dir Uwe
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Lieber Heino,

ich finde dein Gedicht Klasse und fasse es als psycho-soziologisches Experiment auf.. ;-)...ich lese so gut wie nie die Kommentare der Anderen, wenn ich selbst kommentiere, aber hier bei deinem Gedicht - vor allem wegen der gewählten Rubrik - war ich neugierig... Fazit für mich: du hast Erkenntnisse geangelt über die Kommentierer und sie fast alle mit der gleichen Re-Antwort bedacht ( ein Zeichen für sich?)... ich bin mir sicher , dass du lustbetont aus deinem Inneren heraus schreibst ...sei es mit oder ohne Kommentar...und deine Ruhe kann dir sowieso niemand nehmen!? Und wenn du mir einen Rekommentar gönnst ( was ich selbst nur äußerst selten nötig finde und mache), dann aber bitte einen ganz *Persönlichen*, sonst bin ich enttäuscht ;-)))))

Liebe Nachtgrüße
Faro
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Lieber Heino,

Du sprichst mir aus der Seele. Die Beurteilung von Gedichten ist sehr unterschiedlich, aber auch von der Beteiligung abhängig......und natürlich auch wie sich der Einzelne engagiert. Du brauchst dich jedenfalls nicht verstecken, und du wirst immer eine Leserschaft haben.
Ich wünsche dir geruhsame Tage. Bis dann.

Herzlich grüßt
Karl-Heinz
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Lieber Heino,
ich glaube, gestern haben einige beim Kommentieren das Handtuch geworfen.Ich habe bei einigen Gedichten erst sehr spät die technische Möglichkeit gehabt, zu kommentieren,weil der Server wohl überlastet war.Wie ich heute erfahren habe ,ging es einigen ähnlich.Mal abgesehen davon ,sagt nach meinen Erfahrungen hier die Anzahl der Kommentare generell nichts über die
Qualität des Gedichtes aus.So ein Gedicht ist etwas Lebendiges in sich Bewegtes,das fähig ist ,uns zu bewegen.
Das setzt aber auch immer eine Interaktion voraus,der Leser muss einen "Draht" zum Gedicht und seiner Aussage haben ,das hängt also nicht nur vom Dichter ab.Ein Van Gogh und ein Beethoven konnten auch nicht verstehen,dass ihre Kunstwerke z.T.nicht verstanden und gemocht wurden.
Was Dich und Deine schönen Gedichte betrifft,so werde ich den Teufel tun
und Dich "in Ruhe lassen",denn das willst Du ja gar nicht :-)
Ganz lieb grüßt Dich
Ingrid
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Mir gehts genau so. das was ich am schönsten finde wir am wenigsten kommentiert.
vielleicht Zufall? das weniger Menschen an dem Tag am lesen sind? ich weiss es nicht.
Aber ich lasse dich in Ruh....
liebe Grüsse Selma
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Lieber Heino!
Die Kommentare zu deinem heutigem Beitrag haben
mich sehr nachdenklich gestimmt.
Ich frage mich, was erwarte ich von meinen Mitmenschen,
wenn mir nichts persönliches bekannt ist.
Man sollte keinen verurteilen, weil das ungerecht wäre.
Diese Erfahrung hat mich meine eigene
Familie gelehrt.
Nimm bitte nichts so tragisch, es wäre
vergeblich.
SCHWEIGEN ist keine Verachtung, sondern
eher eine Selbstkritik!!!!!
Lass dich nach wie vor herzlich grüßen von
Horst + Ilse

Heino Suess (22.03.2009):
Liebe Ilse, Wenn wer etwas nicht versteht, nachzufragen, ist nicht blöd. Was ich nicht verstehen kann: dass derjen´ge schweigt, sodann! Fragen machte zum Prinzip Sokrates, der mir sehr lieb. Der bekannte sich ganz frei, dass unwissend er nur sei. Fragen kostet keinen was, außerdem bringt Fragen Spaß. "Das Silberfischchen (Lepisma saccharina) ist ein flinkes, lichtscheues und flügelloses Insekt, das seinen Namen durch seinen silbergrauen, stromlinienförmigen Körper bekam. Auf die Vorliebe für Kohlenhydrate wie Zucker oder Stärke gehen der wissenschaftliche Name und die Bezeichnung Zuckergast zurück. Es gehört zu der Ordnung der Fischchen (Zygentoma), die wahrscheinlich seit 300 Mio. Jahren existiert." Fragt mich, fragt Wikipedia, dazu sind beide wir doch nah!

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Lieber Heino,
da fühlt sich wohl Einer genauso wie ich,seuuuuuuuuuuufz.
Lass uns einfach eine Pause machen,vielleicht schöpfen wir wieder Kraft.
Du bestimmt wieder,ich für mich bezweifle dies sehr.
Dir Sonnengrüße von hier.maria

Heino Suess (22.03.2009):
Liebste Maria, Wenn wer etwas nicht versteht, nachzufragen, ist nicht blöd. Was ich nicht verstehen kann: dass derjen´ge schweigt, sodann! Fragen machte zum Prinzip Sokrates, der mir sehr lieb. Der bekannte sich ganz frei, dass unwissend er nur sei. Fragen kostet keinen was, außerdem bringt Fragen Spaß. "Das Silberfischchen (Lepisma saccharina) ist ein flinkes, lichtscheues und flügelloses Insekt, das seinen Namen durch seinen silbergrauen, stromlinienförmigen Körper bekam. Auf die Vorliebe für Kohlenhydrate wie Zucker oder Stärke gehen der wissenschaftliche Name und die Bezeichnung Zuckergast zurück. Es gehört zu der Ordnung der Fischchen (Zygentoma), die wahrscheinlich seit 300 Mio. Jahren existiert." Fragt mich, fragt Wikipedia, dazu sind beide wir doch nah!

ewiss

22.03.2009
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Lieber Heino,
eine Auszeit, welche jeder einmal brauch, denn oft fühlt man sich innerlich so wie gedanklich leer, sei Dir gegönnt.
Ich denke wenn es wenig Kommentare gibt, so kommt dies nicht gleichzeitig einer Bewertung ob gut oder schlecht gleich.
Oft ist es auch der Zeitmangel von MitautorInnen, der es verhindert zu lesen, zu kommentieren und die eigenen rekommentieren. Wichtiger ist doch, in welcher Häufigkeit, welches ja im Mitgliedsbereich ersichtlich ist, gelesen werden.
Dir wünsche ich eine gute erholsame Zeit. Mögest Du bald wieder hier sein und uns in den Genuss Deiner Gedichte kommen lassen.
Liebe Grüße an Dich, von Edeltrud


Heino Suess (22.03.2009):
Liebe Edeltrud, Wenn wer etwas nicht versteht, nachzufragen, ist nicht blöd. Was ich nicht verstehen kann: dass derjen´ge schweigt sodann! Fragen machte zum Prinzip Sokrates, der mir sehr lieb. Der bekannte sich ganz frei, dass unwissend er nur sei. Fragen kostet keinen was, außerdem brigt Fragen Spaß. "Das Silberfischchen (Lepisma saccharina) ist ein flinkes, lichtscheues und flügelloses Insekt, das seinen Namen durch seinen silbergrauen, stromlinienförmigen Körper bekam. Auf die Vorliebe für Kohlenhydrate wie Zucker oder Stärke gehen der wissenschaftliche Name und die Bezeichnung Zuckergast zurück. Es gehört zu der Ordnung der Fischchen (Zygentoma), die wahrscheinlich seit 300 Mio. Jahren existiert." Fragt mich, fragt Wikipedia, dazu sind beide wir doch nah!

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Worte und Gedanken die ich sehr gut verstehe lieber Heino! Auch mein Körper sagt derzeitig, please etwas mehr Ruhe!!! Sonntagsgrüße
Franz
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Lieber Heino, jetzt hast Du so ein feines Sonett geschrieben, aber der Inhalt ist mit Wehmut und Enttäuschung geschrieben. Hier muss ich mich leider an Chris Meinung halten, denn so erging es mir auch, hab einfach den Text bzw. den Sinn nicht verstanden und so konnte ich nicht kommentieren. Oder ich hätte Dich im Kommentar fragen können, da wärst Du mir entgegen gekommen, das kenne ich von Dir. Dazu fehlte mir der Mut. Nimm es bitte nicht so tragisch. und Deine kleine Ruhezeit sei Dir von Herzen gegönnt und ich weiß, dass Du wieder kommst und darauf freue mich schon. Hab eine sonnige Zeit bis dahin.
Liebe Grüße schickt Dir Gundel


Heino Suess (22.03.2009):
Liebe Gundel, Wenn wer etwas nicht versteht, nachzufragen, ist nicht blöd. Was ich nicht verstehen kann: dass derjen´ge schweigt, sodann! Fragen machte zum Prinzip Sokrates, der mir sehr lieb. Der bekannte sich ganz frei, dass unwissend er nur sei. Fragen kostet keinen was, außerdem bringt Fragen Spaß. "Das Silberfischchen (Lepisma saccharina) ist ein flinkes, lichtscheues und flügelloses Insekt, das seinen Namen durch seinen silbergrauen, stromlinienförmigen Körper bekam. Auf die Vorliebe für Kohlenhydrate wie Zucker oder Stärke gehen der wissenschaftliche Name und die Bezeichnung Zuckergast zurück. Es gehört zu der Ordnung der Fischchen (Zygentoma), die wahrscheinlich seit 300 Mio. Jahren existiert." Fragt mich, fragt Wikipedia, dazu sind beide wir doch nah!

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Lieber Heino,
die Menschen kommentieren, was sie interessiert oder aus Höflichkeit. Ich habe schon sehr anregende Auseinandersetzungen über meine Werke mit Dichterkollengen erlebt, deshalb ist es auch wichtig, die Kommentare zu beantworten. Aber letztendlich geht es, meiner Meinung nach, beim Dichten darum, Gedanken in einer lyrischen Form zu schreiben. Da Lyrik meist kürzer ist als Prosa, kommt den einzelnen Worten mehr Gewicht zu. Dabei können fröhliche kleine Reime entstehen oder emotional machtvolle Gedichte. Wer entscheidet, was gut ist? Busch schrieb so, Rilke anders. Ich schreibe je nach Stimmung und experimentiere auch gern.
Dichten sollte Spaß machen und nie zum Zwang werden, sonst fließen die Gedanken nicht frei.
Und nun lasse ich Dich in Ruhe und wünsche Dir einen schönen Sonntag
Herzlich grüßt
Christiane

Heino Suess (22.03.2009):
Liebe Christiane, Wenn wer etwas nicht versteht, nachzufragen, ist nicht blöd. Was ich nicht verstehen kann: dass derjen´ge schweigt, sodann! Fragen machte zum Prinzip Sokrates, der mir sehr lieb. Der bekannte sich ganz frei, dass unwissend er nur sei. Fragen kostet keinen was, außerdem bringt Fragen Spaß. "Das Silberfischchen (Lepisma saccharina) ist ein flinkes, lichtscheues und flügelloses Insekt, das seinen Namen durch seinen silbergrauen, stromlinienförmigen Körper bekam. Auf die Vorliebe für Kohlenhydrate wie Zucker oder Stärke gehen der wissenschaftliche Name und die Bezeichnung Zuckergast zurück. Es gehört zu der Ordnung der Fischchen (Zygentoma), die wahrscheinlich seit 300 Mio. Jahren existiert." Fragt mich, fragt Wikipedia, dazu sind beide wir doch nah!

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Lieber Heino,
deine AUSZEIT sei dir gegönnt.
Wenn ich nicht genau deuten kann, was du mit deinen SILBERFISCHEN sagen willst, dann schweige ich lieber, da hast du recht, aber dadurch wird dein Gedicht nicht abgewertet. Es fehlt an meinem Verständnis.
Doch deine Zeilen LASST MICH EINIGE ZEIT IN RUH und deine in Worten gefasste Enttäuschung habe ich verstanden.
Wünsche Dir und deiner Familie einen schönen Sonntag, Chris

Heino Suess (22.03.2009):
Liebe Chris, Wenn wer etwas nicht versteht, nachzufragen, ist nicht blöd. Was ich nicht verstehen kann: dass derjen´ge schweigt, sodann! Fragen machte zum Prinzip Sokrates, der mir sehr lieb. Der bekannte sich ganz frei, dass unwissend er nur sei. Fragen kostet keinen was, außerdem bringt Fragen Spaß. "Das Silberfischchen (Lepisma saccharina) ist ein flinkes, lichtscheues und flügelloses Insekt, das seinen Namen durch seinen silbergrauen, stromlinienförmigen Körper bekam. Auf die Vorliebe für Kohlenhydrate wie Zucker oder Stärke gehen der wissenschaftliche Name und die Bezeichnung Zuckergast zurück. Es gehört zu der Ordnung der Fischchen (Zygentoma), die wahrscheinlich seit 300 Mio. Jahren existiert." Fragt mich, fragt Wikipedia, dazu sind beide wir doch nah!

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